07.10.2017 11:47
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Mit Gewalt aufgezunegn Ausländerfreundlichkeit und Multkulti sind zentrales Dogma der US-Besatzungspolitik für Nachkriegsdeutschland (West) gewesen. Denen ging es zu eier Zeita ls die innestädte voller Puffs für die bstazer waren in allererster Linie um ihre Sicherheit. Und es gab massenhaft Anschläge au allierte Soldaten. Das La Belle Attentat, die Attentate aufs US-Stützpunkte und schon das zeigt sich eine Verbindung zwischen arabischem Kampf gegen die Besetzung Palästinas und antiimeprialistischen Linken welche der kommun-istsichen Propaganda gegen den Vietnam Krieg aufd en Leimgingen wie die RAF. Wer in Kindergarten und Grundschule lernt Fremden vorsichtig und skeptisch gegenüber-zutreten sol diese Vorsicht wegfallen lassen wenn das gegenüber von einer anderen Ethnie abstammt? Genau wie uns unsere Kern-familie nah ist, also Mutter und Vater und Geschwistern, und uns die Familie der Onkel und Tatnten die eben nicht in der gleichen Wohnung wohnen ferner ist als diese.Wer us gentisch ähnlich ist genießt automatsih vertrauen daß sich etwa im automtaiscen Sorgerecht der Mütter ab Geburt artikuliert. Ackerbau daß man sich nicht merh vond er Hand in den Mund ernährte machte es notwenig Privatbesitz einzuführen. ?man erntet was man säht?. Die Frage nach Besitz die Verteidigung der ?früchte der areit? gegen druchreisende Plünderer ist eien existentielle notwendigkeit aller Menshcne die aus Jägern dun Sammlern bauern udn krieger macht. Es ergbit sich eien natüriche Notwendigkeit der Landesverteidigung. Zum wehrdienst herangezogen werden kann man nur wenn eibnen sein ?Eigentum verpflichtet? man also aneien Scholle gebunden ist. DerFremde profietret nun von fremden Jagdverievern dun frenden Ernten an deren Erwittschaftung er selbst nicht mehr bteiligt war (dadruch ensteht wohl auch die Notwendigkiet für dei Erfindung von Geld dund ei Kotrolle dessen Menge etwa über Gold- und Silberabbau). Der Fremde ist wie jeamnd der zum Essen kommt udn für den urprünglich nicht mit iegnkuaft und gekocht wurde. Das Stück Kuchen eiens Jdene Fmilienmitgleides wird kleenr wenn besuch da ist. Sowohl die möglichkeit hängender Gärten ? das Gewaächs-/Treibhaus als eines der antiken Weltwunder beknnt ? ist begrenzt (Sonnenausbeute durch Licht udn Schatten) als auch die versiegelung der Flächen. Ein Hochhaus in der stadt benötig irgendwo auf dem Land eien ausgleichsfläche an landwrischftlichen Nutzflächen mitd enen die Nahrung erzeugt wird.Land ist aso eien nicht beliebig vermehrbare resource udn primär geht es in bewffneten Konflikten ud dieHerrchft üebr den Raum der einer Gruppe zur Verfügung steht.diejenigen die gentsich zu une gehören bedienen sich in der Haushatsgemeisncft ganz automtsich am egmeisnamen Kühlschrak so wei sich ewta die Vlksgemsichfta am geeisamen sozalsystem bedientne kann. Der Fremde ist nun ganz natülciherwesie zunächst manl ein Existenzbedrohender Fressfeind. Da kommt die Skepsis genüber Fremden her. Es gibt nun Fredme die jedermann sofort als soclhe erkennt, jedes Kidn bemekrt wenn jemand in der wohnung ist der nicht zur Familie gehört, in jedemDorf oder stadtviertel fallen eienm bewohner udn Fremde als Gegensatz auf. Udn beim auslädsichstämmigen menshcn ist das nunmal so daß er aus der Masse rein optisch hervorsticht. Jemand der anz eienr freden Ethnie angehört genau wie jemadn der as Kidn eiens inländsichen udn auslädsichen eltrenteils mit andere tehnie isch vom rest der Bevölkerung abhebt. Man kann solo sagen wir könne einstückweit sehen wer zu uns gehöt udn wer nict mitder ausname von fredmstämmigen ehegatten udn Lebensgefährten. Während man problem ahben wird eien halbenglädner doer eein Halbfranzosen von eienm dsucten zu untershciden wird es mit zunehmender Distanz zwischen desucthaldn udd em land aus dem der ndere letenteil stammt immer offensichlicher wennjemadn eien auslädsichenEltrenteil hat. Eine straburger von eien Karslruehnr u unetscdien ist schiwreg, eien eruasieer oder Hlabfarikaner aus eienr Gruppe desucther herauszusuchen ist higegen meist einfach. Wenn ejmadn jetzt halbafrner st dann drüfte sich etwa die Frage stellen auf wessen Seiet der beim Lädnerpiel steht, ist eien Pdoslki jetzt eher für seine polnsichen Vorfahren doer für das Dsucthland in das er migreirt ist. Das sit eien isnofrn ebrchtigte Frae als man leuet gar nicht in vruschung führen sollte Eigntore zus chießendei dem Gegener helfen indesssen Land der spieler Familie hat. Udn das übertzt uaf die alndesvertidigung ist die Usrache dafür daß man nie so genau weiß ob jemand der gentsich in zwo Lädnern beheimatt ist eehr für usn oder für die anderenist. Das verächst sich aber in der näcshten Generation. Das steckt also in unsrern natrülicen existentellen bedürfnissen nach Vertdgung unsrere nahrungsquellen,der ajgdreveir udn felder daß wir fremden skeptsich egegnüebrtreten. Egntlich ist das ein natürlicher schutz, so wie menshne wennsi i großen Firmen zu besch sind oft eien besucherausweis bekommen währedn Mitareiter eien Mitarbeiterauswesi haben. Es sind ganz natürliche Schutzmechanismen.
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