24.09.2017 10:11
https://de.wikipedia.org/wiki/Sitzzuteilungsverfahren https://www.youtube.com/watch?v=vhn24y30Lgc
Parteilose Kandidaten müssen keine 5% Hürde erfüllen und nicht mal einer Partei angehören sondern nur mehr Stimmen haben als der Kandidat mit der nächst höheren Stimmanzahl.Ein Kandddat der NPD kann auch dann in den Bundestag einziehn wenn ein Direktkandidat in seinem Wahlkreis mehr Stimmen erreicht als sein Konkurrent, ganz ohne 5% Hürde
Zusätzliche Mandate enstehen doch nicht dann wenn jemand sowohl per Direktmandat als auch per Liste gewählt wird (er kann ja nicht auf zwei Stühlen auf eienmal sitzen) und deshalb jemand von der Liste her ein paar Plätze vorrückt. Das hat doch nichts mit der absoluten Zahl der zu vergebenden Sitze zu tun (das wieviel-prozent-für-einen-Sitz-benötigt-werden, bei 598 Sitzen sind das 0,167224% der gültigen Stimmen für einen Sitz aber eglcihzeitig muß die Partei insgesamt mindestens 5% der Stimmen erreichen). Zustäzliche Mandte entstehen druch Verteilungs-/Rundungsfehler welche sich bei den großen Parteien anders auswirken als bei den kleinen. Stark vereinfacht für einen Bundestag mit 100 Sitzen: 0,6% einer Partei mit 5% Anteil aufgerundet sind 1 zusätzliches % aber 20% mehr Stimmen für diese Partei im Bundestag. 0,6% einer Partei mit 50% Anteil sind 1 zusätz-liches % aber nur 2% mehr Stimmen im Bundestag. Und zwischen 20% mehr Stimmen und 2% mehr Stimmen durch Verteilungs-/Rundungs-differenzen besteht nunmal ein großer Unterschied! #RUNDUNGSFEHLER
Außerdem gibt es ein Problem bei kleinen Listen (= Parteien) wenn ziemlich viele kleinere genau die 5% Hürde erreichen weil die Zahl zusätzlicher Sitze so zunimmt. Abrunden kann man in per Listen(= Parteien) besteztzen Parlamenten nämlich nicht weil das die kleien Parteien ganz anders trifft (Im Beispiel gehen beid en großen druch ein Abrunden 2% der Stimmen verloren, bei den Kleinen 20%). Insbesodner auch bei direkt gewählten Parlamenten entstehen Mandate durch die eine niederigere Wahlbeteiligung als 100% weil für die fehlenden Stimmen der Nichtwähler nicht etwa sitze unbestzt bleiben sondern weil die Sitze aufgeteilt werden unter denjenigen die gewählt wurden. Wenn 40% nicht zur Whal gehen dann werde die 100% der Sitze auf die 60% der stimmen der Wähler verteilt. Der Nichwähler wete die Stimme desjenigen der zur whal geht um die fehlenden 40% auf.
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