21.11.2016 05:50

Maximilian Baehring  Hoelderlinstrasse 4  D-60316 Frankfurt M.
Einschreiben Einwurf

Herrn Rechtsanwalt
Olaf Haußmann
Lindenstraße 64
D-61352 Bad Homburg v d H

Frankfurt a.M., den 21. November2016

5/30 KLs ? 3540 Js 233115/15(3/16) Landgericht Frankfurt a.M.
Bähring wegen NOTWEHR gegen prügelnde Nachbarin Zajac

Herr Haussmann!

1. Befangenheitsantrag

am 31. Oktober um22.28 Uhr haben sie mir endlich Entwurf des Befangenheistantrages gegen
Dr. Müller- Isberner gesendet.  Ihre Email habe ich am 01. November 2016 um 10:28 Uhr per Email beantwortet, der Betreff lautet:

?ALRAM SOS MAYDAY - HERR HAUSSMANN SIE SIND EINE TOTALE KONRTRpRDOUKTIVE KATASTROPHE Re: Befangenheitsantrag Müller Isberner ? Entwurf?

und ebenfalls am 1. November 2016 um 10.55 und 11:27 Uhr weise ich in zwo Emails mit dem Betreff

?SUIZID als direktes Resultat anwaltlicher Vetretung von Haussmann?

noch auf folgendes hin:

Zajac  ist angezeigt wegen Beihilfe zum Erwürgerverscuh, Einshcüchterung von Zeugen zur aussageunteralssung und gleich noch einer ganzen Reihe von anderen Delikten und nicht
etwa geschädigt.

Das wären dann sich alle wesentlichen Kritikpunkte und Ergänzungs- oder Abänderunsgwünsche.

2. Zentralregsitereinträge ohen Verfahren

ich hatte sie gebeten mir mizuteilen welcher irre Stalker diesen ganzen Strafanzeigen gegen mich ersattest, Verfahren die immer aufgrund des guatchtens vom November 2013 eingestellt werden.
Zuletzt erreichten mich am 12. August 2016 vom Bundesamt für Justiz zum dortigen Aktenzeichen 20963918 zu Aktenzeichen 6111 Js 217791/16 Staatsanwaltschaft Frankfurt a.M. solch eine Ein-stellungs- und Zentralregisterintragungsnachricht.

Beschwerden beantwortet man nicht dun man gibt mir auch keine Möglichkeit zur Stellungnahme oder gar Verteidgung bevor solcher Eintrag erfolgt.

Ich hatte sie gebeten mir für alle Verfahren die es gegen mich gegeben hat mitzuteilen was der Vowurf warund wer da Anzeigerstatter ist.

Was die Stalkerda amchen ist zu versuchenIntrente-Bloggern den Mund zu verbieten indem sie  diese mit eienr Flut von Anzeigen überzeihen. Dagegenwill ich mich zur Wehr setzen. Es kann ncihts ein daß das Einzieg was ich von eienm Verfahren zu geichts bekomme  eine Zentral-reistereintraganchricht ist die Zustande kommt bei eingstelltem Verfahren. Ich erwarte daß Sie für jedes einzelne dieser Verfahren Wideruafnahme erriechen damit ich mich verteidigen kann und
einem Freispruch erreiche.

Selstamerweise seit November 2013 beginnt man ganz gezielt mich mit eienr ganzen flut von Strafazneigen zu überziehen m meinen Leumund zu schädigen. Möglicherweise war das dei vorbereitung des akteullen versuches mich Unetrzubringen.

Wir müssen herausfinden wer mich da schädigen will und das abstellen. Ich denke wir sollten Stafanzeige erstatten.
3. Akteneinsicht

Ich möchte in Frankfurt am Main akteeinsicht nehmen, weil ich nach dem was auch Oberbrügeremister Micahel Krwisis mit mir veranstaltet hat ich es für gefährlich halte
mich in  dessen Verwaltunsgberich aufzuhalten.
4. Erwähnung des Würgers Michalek in Guatchten aus 2013

Ich hab mir mal das Gutachten des Dr. Müller-Isberner aus November 2013 vorgenommen.
Darin ist der Würger ? der angebliche Zeuge herr Michalek - mehrfach  erwähnt!

5. Wechsel des Verteidgers

Wissen Sie schon ob das Gericht dem von beiden Seiten, Ihnen und mir gewünschten Wechsel zu verteidger Dr. Bensch zstimmen wird? Nur an dessen Kopie dieses Schriebens füge ich Ausdruck der erwähnten eMail vom 01. November 2016 an Sie bei.

Für Beantwortung habe ich mir Mittwoch, den 30. November 2016 bis 23:59:59 Uhr vorgemerkt.

+++

Maximilian Baehring  Hoelderlinstrasse 4  D-60316 Frankfurt M.

Dr. Andreas Bensch
Fachanwalt für Strafrecht
Mercatorstraße 24
D-60316 Frankfurt am Main

Frankfurt a.M., den 21. November2016

5/30 KLs ? 3540 Js 233115/15(3/16) Landgericht Frankfurt a.M.
Bähring wegen NOTWEHR gegen prügelnde Nachbarin Zajac

Sehr geehrter Herr Dr. Bensch!

anbei mein Einschreiben vom heutigen
Tage  an ihren Kollegen Haußmann

Mit freundlichem Gru&SZlig;


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21.11.2016 06:20

Maximilian Baehring  Hoelderlinstrasse 4  D-60316 Frankfurt M.
vorab per Fax +49/(0)7531/280-2201
Dr. Roth
leitender Oberstaatsanwalt
Staatsanwaltschaft Konstanz
Untere Laube 36
D-78462 Konstanz

Frankfurt a.M., den 21. November2016
10 ARDB /16 Baden Württemberg der leitende Oberstaatsanwalt inKonstanz
47 Js 25475/16 Staatsanwltschaft Konstanz

Einstellungsbeschwerde
Freiheitsberaubung/ Beihilfe zum sexuellen Missbrauch Schutzbefohlener
schwere Körperverletzung durch Vergiften / Nötigung zur Anzeigeunterlassung
sadistisches Quälen sowie Tötungsversuch durch in den Selbstmord treiben
gegen Bernd und Ilse-Marie Bähring, Im Möösele 17, 78343 Gaienhofen

Dienstaufsichtsbeschwerde
gegen Amtsanwältin Maier, Untere Laube 36, 78462 Konstanz
sowie Mitarbeiter der Telefonzentrale der Staatsanwaltschaft
sowie Mitarbeiter der Telefonzentrale der  Polizei Konstanz

Sehr geehrte/r Herr/Frau/Fräulein Dr. Roth,

ihr Schreiben vom 11. November 2016 habe ich erhalten.

Ich weiß ja daß die Staattanwaltschaft und  Polzei stets zu faul siend zu ermitteln selbstw enn es ums schwerste Straftaten geht aber ich hab wenigstens pro Forma Anzieg erstattet damit e s nachher nicht heißt ?Wir haben von nichts gewußt?.

Es ist skandalös daß eienm der Hörer aufgeknallt wird wenn nach einem Vorgesetzten verlangt wird.

Das drüfens ich nur Leute erlauben die Unternehmer udn geschäftsführend in person sind aber beamten unterhalb des Jutsiz- oder Innenministers/ Ministerpräsidenten oder Bundespräsidenten oder den Präsidenten von Bundesgrichsthof oder Budnesverafssungericht steht so eine Schweinerei nicht zu.

Was wir las Privatpersonen oder in der freien Wirtschaft wo es keien Monopole gibt und man sich an die konkurrenz wenden kann wenne ieenm etwas nicht passt dürfen, das drüfen Beamte noch lange nicht. Ich wrde das bis hoch zu europäischen Gerichten und dem ihnen übergeordneten UN-Menschenrechtsrat in Genf weiterverfolgen und michbei Petitionsuasdchüßen von Ladntagen, Bundestag und EU-Parlament beschweren. Sie sind (anders als ein Wehrpflichtiegr oder zivildienstleistenfder) freiwillig im Staatsdienst also mein angetsllter als Bürger udn ich lasse mcih von emeinen Angestellten so nicht behandlen.

Zitat (H.W. Schilling) ?Fick Dich ins Knie? Zitat (Jutta riek) ?Arschloch?!


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21.11.2016 06:31

Maximilian Baehring  Hoelderlinstrasse 4  D-60316 Frankfurt M.

vorab per Fax +49/(0)721/159-2512

Bundesgerichtshof
Herrenstraße 45a

D-76133 Karlsruhe

Frankfurt a.M., den 21. November2016
XII ZB 514/16 Bundesgerichtshof Karlruhe

ein Beschluss vom 05., AUSGEFERTIGT (seit wann beglaubigt ein Gericht eigentlich etwas, sind Beglaub-igungen nicht eher die Aufgabe von Notaren?) am 07. Oktober 2016 in Sachen 3 WF 208/18 Oberlandes-gericht Frankfurt a.M., Vorinstanz  471 F 17156/14 Amtsgericht Frankfurt a.M., Ablehnung eines Befangen-eitsgesuches, liegt mir zwar vor aber ich habe zu diesem kein Rechtsmittel beim Bundes-gerichsthof eingelegt.Das war gemeint als ich Ihnen schrieb diesen Vorgang ? den mit dem Bundes-gerichtshof - gebe es nicht.Korrespondenz hierzu richtete sich allein an das Oberlandesgericht Frankfurt a.M., datiert auf den 12. Oktober 2016,und wurde mit Deutsche Post Einwurf-Einschreiben RE4295 3580 2DE am selben Tage versendet.

Erst am 14. November 2016 (vorab per Fax an die +49 / (0)721 / 1592512 versendet um 13:03 und 13:35 Uhr) antworte ich auf Schreiben ihres Bundesgerichtshofes datiert auf den 09. November 2016 welches mich UNAUFGEFORDERT auf eine von mir NICHT ERFOLGE EINGABE beim Bundesgerichhof erreichte und in welchem mir mitgeteilt wurde daß das Oberlandesgericht Rechtsmittel beim Bundesgerichtshof nicht zugelassen habe. (Das ist auch Wurst, denn wenn solche zugelassen werden verweigert man mir Prozess-kostenhilfe wobei man die Anträge hierauf ein halbes  Jahr unberabeitet  beim BGH rumliegen lässt).

Am 12. Oktober 2016 hielt ich es für angemessen dem Oberlandesgericht die Folgen seiner nunmehr 16 jährigen konsequenten Sorgerechts- udn Umgansgsrechtsverweigerung, nämlich ein blutverchmiertes
T-Shirt aus einem der mehr als 5 Suizidversuche in die ich ganz bewusst durch die Reiki-Sekte und die Familie meiner Ex und gegen diese untätig bleibendem Behörden, Polizei und Gerichte getrieben worden bin zuzusenden um ihm die Kosnequenzen seines unterlassenen Handelns vor Augen zu führen.

Auch wurde ich am 23. Mai 2013 von der mir mal wieder aufden hals gehetzten Polizei ?zusammen-geschlagen?. Und was Gewaltschutzanträge ganz generell angeht so verwies ich darauf daß ich auch einen gegen einen Nachbarn haben stellen müssen der ebenfalls grundlos abgelehnt wurde weshalb ich von diesen Nachbarn ebenfalls angegriffen worden bin als ich am 08. August 2015 die Polizei holte, etwas das mir Oberstaatsanwlat Dr. König ausdrücklich so gesagt hatte für den Fall daß der Mann der - als er be-soffen - war mich einmal gewürgt hatte hier wieder als Untermieter meiner Nachbarin auftauchen solle.

Mehr als zwo Jahre Verfahrensdauer für eine einstweilige Anordnung in Gewalstschutzssachen spricht Bände. Sie helfen allein den Tätern. Nicht den Opfern, die sie verhöhnen.

+++

Maximilian Baehring  Hoelderlinstrasse 4  D-60316 Frankfurt M.

vorab per Fax +49/(0)60/1367-2976

Oberlandesgericht
Zeil 42

D-60313 Frankfurt a.M.

Frankfurt a.M., den 21. November2016

3 WF 208/18 Oberlandesgericht Frankfurt a.M.
XII ZB 514/16 Bundesgerichtshof Karlsruhe
471 F 17156/14 Amtsgericht Frankfurt a.M.

anbei meine eingabe vom heutigen Tage an den BGH dem ich über
ihre schleppende Arbeitsweise berichte .


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Maximilian Baehring  Hoelderlinstrasse 4  D-60316 Frankfurt M.

vorab per Fax +49/(0)69/6301-7550

Uiversitätsklinikum Frankfurt
Goethe Universität
Theodor-Stern-Kai 7
D-60596 Frankfurt am Main

Frankfurt a.M., den 21. November2016

Fallnummer 6958528

Fräulein Maier!

Schreiben vom 09. November 2016, ausweislich ihres Frankierstemples aufgegeben am 14. erreichte mich am 19. November 2016. Ihre Dreistigkeit ist schon wirklich bemerkenswert.

Beschränkt der Gesetzgeber im § 10 HFEG den maximal möglichen Zeitraum des Festhaltens in einem Krankenhaus auf 24 Stunden so gelingt des der Universitäts-Klinik Frankfurt a.M. diese maximal 24 Stunden als volle 48 Stunden abzurechnen.

Solche Abrechnunsgbetrügereien kenn ich sonst nur noch aus meiner Zivildienstzeit in der Klinik Dr. Baumstark wo man einer alten Dame eine Kur dadurch aufs Auge drücken wollte daß man Sie, als sie sagte sie wolle diese Kur nicht und deshalb auch nicht in der Kurklinik bleiben, dort gegen ihren Willen mit dem Versuch einen vormundschaftserichtlichen Untrebringungsbeschluss zu erwirken dort festhielt wobei der Chefarzt angeordnet hatte Sie  zu fixieren und das alles nur weil die Familie die sie normalerweise pflegte nicht auch noch mit in den Urlaub nehmen wollte.

Zumal eienm von Ihnen nicht gehofen wird. vielmehr sind sie die Ursache der suizidversuche. Und man wird von Psychiatern durch Fehlmedikamentierung auch noch vergiftet. IHR TOTALES MEDIZINICHES VERSAGEN IST NICHT NUR URSACHE MEINES TOTAL ZERSTÖRTEN FAMILIENLEBENS (ICH SEHE MEIN KIND WEGEN IHRER FEHLDIAGNOSEN SEIT 16 JAHREN NICHT), DES VERLUSTES MEIENS JOBS UND DES RUINS MEINER FIRMA DRUCH IHRE EWIGEN PSYCHIATRSICHEN DIFFAMIERUNGEN, NEIN SIE TRAGEN AUCH GANZ ERHEBLICH MITSCHULD AN SUIZIDVERSUCHEN AM 24. DEZEMBER 2014 UND AM 25. DEZEMBER 2015 EBENSO WIE DARAN DASS ICH AM 23. MAI 2013 VON POLIZISTEN ?VERPRÜGELT? WURDE!

Damit ein Vertrag zustande kommt bedarf es einer FREIEN Willenserklärung. Durch Freiheitsberaubund und Eisnchüchterung aufgenötigte Behandlungsverträge sind unwirksam. Daher ist der Versuch Geld von mir und meiner Krankenkasse zu erlangen ein Abrechnunsgsbetrug den ich wie bei ähnlichen  Abrechnungsversuchen in der Vergangenheit strafanzeigen werde. Außerdem werde ich die Krankenkasse bitten Ihnen auch nicht nur einen Cent zu bezahlen für eine Unterbringung die mir  mehr schadet als nutzt. Aus gutemGrund trage ich keine Versicherungskarte bei mir und bestehe auf Privatabrechnung damit sie nicht hinter meinem Rücken die Allgemeinheit dadruch betrügen daß Dei Krankenkasse stillschweigend bezahlt obgleic hder versicherte nicht damit einverstanden ist. Ich würde mal gerne wissen woher Sie meine Krankenkassendaten haben. Das werde ich mal mit ihrem Datenschutz-beauftragten ?besprechen?. Ich werde Ihrre unverschämten Zuzahlungsforderung nicht nachkommen.

Denn: Ich habe sowohl der Krankenwagenbesatzung als auch der Polizei ? beide nicht von mir gerufen - als auch jedem ihrer Mitarbeiter ebenso wie den Mitarbeitern eine Patientenverfügung zur Kenntnis gbracht die ihnen JEGLICHE LEBENSVERLÄNGERNDE Behandlung verbietet. Auch das wird zur Anzeige gebracht.

+++

Maximilian Baehring  Hoelderlinstrasse 4  D-60316 Frankfurt M.

vorab per Fax +49/(0)69/1367-2100

Herrn Oberstaatsanwalt Dr. König
Staatsanwaltschaft Frankfurt a. M.
Konrad-Adenauer-Straße 20
D-60313 Frankfurt a.M.

Frankfurt a.M., den 21. November2016

Strafanzeige Abrechnungsbetrug

Sehr geehrter Herr Dr. König,

Die Universitäts-Klinik versucht erneut abzurechmen aus nicht zustandegekommen Behandlunsgveträgen.

Und dazu noch mehr als sie drüfte. Lassen Sie sich doch mal den von mir unterschriebenen Behandlungs-vertrag vorlegen ? diesmal konnten mich weder meine Mutter noch deren Hausärztin durch Freiheitsbe-raubung, Verweigerung eines Anwaltes und Schlafentzug wie 1999 - dazu nötigen einen gegenmeien ausdrücklichen Willen zu unterschreiben  (Das aus 1999 ist deshalb nciht verjährt weil ich immer noch tatandauernd bedrohtwerde, inzwischen mit Kindesentführung und nach gleich mehreren Versuchen mich zu ermorden). Ich weiß ja daß Sie zu faul sind zum arbeiten udnd eshalb Abzeigeerstater gerne mal für verrückt erklären aber ich habe die Strafanzeige zumindest erstattet damit man mir nachher nicht vorwerfen kann ich hätte nichts getan falls sich wider Erwarten mal jamedn der Sache annimmt. Ihnen wird man jedenfalls im eifelsfall die Ausrede Sie hätten von nichts gewusst nicht abnehmen. Ich erinnere da mal an drei dicke Leitzordner unerledigte Strafzeigen sit Ende 2013.

Ursächlich für die Unterbringung war der nach dem 24. Dezember des Jahres 2014 udnd em 2. Dezember des Jahrens 2015  inzwischen vierte Suizidversuch von mehr als fünf den Dritte  bemerkt haben.

+++

Maximilian Baehring  Hoelderlinstrasse 4  D-60316 Frankfurt M.

vorab per Fax +49/(0)69/7391475-7030

DAK Gesundheit
Zeil 53
D-60313 Frankfurt a.M.

Frankfurt a.M., den 21. November2016

352 897 102 000-750400-91100 (?)
Fallnummer  6958528

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wie schon mit Schreibn mit Datum vom 16. Juli 2016 teile ich Ihnen mit daß es sich bei beigefügtem
Zahlungsaufforderunsg-Schreiben seitens des Universitäts Klinikums Frankfurt (Goethe Universität) um einen Abrechnungsbetrug handelt.  Kopie der Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt a.M. füge ich ebenfalls bei.


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