In den USA repräsentiert der Sant keien Volksstämme so wie die Ländervertretungen in Desutchland das tun, etwa ?die Bayern? als ienen Eingeborneenstamm. Der Gouvernör eines US-Bundestaates ist in etwa mit dem eingesetzten Fremdverwalter zu Zeiten des der expansionspolitik des antiken Roms zu vergelichen. Seehofer hingegen ist mit dem Territrorium seit Jahrtausenden verachsen daß er regiert weil ihn die Bayernzu ihrem Anführer bestimmthaben. Kein einziger Indianer ( der über die Beringstraße in den Kontinenet einwanderte und daher wie das wort schon sagt asiatischer Abstammung ist) hat urprünglich jemals einen Afrikaner gebeten in sein Land zu kommen und dort zu zu regieren. Bei den europäern diezuwandreten ist das möglicherweise was anderes gewsesn, denn die brachten Hochtechnologie mit (bis zuletzt: das US-raumfahrtprogramm basiert auf den Erfahrungen mit militärrkaten der Nazis) die sie als Zuwnaderer atrratktiv machte. Die Afrikaner brachten außer Arbeitskraft nichts mit. außer den jazz (früher herabwürdigend ?negermusik? )den ich ganz geren mag. Die weiße Zuwanderung war eien Ifnrastrukkturgewinn für die indianer die plötzlich Eisenbahnen bekamen udn große schiffe. Der Senat/Staaten und die Staaten der USA sind künstliche Gebilde - keine Stammesevrtertung der Ureinwohner wie die Länderprakmegte in deustchland.