Der Konsumterror durch MTV-Werbung für den Walkman/
IPod auf dem Schulhofwar so groß, die Schüler begannen
raubzukopieren und Geräte zu klauen um ?dazuzugehören?.
Oder sie gingen arbeiten worunter die Schulnoten litten.
Maximilian Baehring
Hoelderlinstrasse 4
D?60316 Frankfurt am Main
Fon: +49 /
(0)69 / 17320776
Fax: +49 / (0)69 / 67831634
E-Mail: maximilian@baehring.at
Maximilian
Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt M.
Einschreiben Einwurf
vorab per Fax +49/(0)69/755-80808
Polizei Frankfurt am Main
Adickesallee 70-72
D-60322 Frankfurt am Main
Frankfurt
a.M., den 04.06.2016
Onlineanzeigen wie 1459960776221
über Mitteileranschrift Rechstanwalt Kai Gu rke
Aus gemachter Erfahrung mit prügelnden und untätigen Polizisten (Foto wie ich
zugerichtet wurde füge ich bei, ich habe auch Tonbandmitschnitte von
Telefonaten in denen sich Beamte weigern ihren Dienst zu versehen) dachte ich
mir ich nutze die Gelegenheit daß ich mal anwaltlich vertreten werde und
kommuniziere mit der Polizei über einen Anwalt, wobei sich die Kanzleianschrift
auch insofern anbietet als man in diesem Staat ja nie so genau weiß weiß und für
wie lange man ohne richtiges Verafhren irgendwo verschwindet, ein Zustand der
hier druchaus schon immer üblich war etwa unter Adolf oder Erich. Abgesehn
davon war bei mir auch gleich mehrfach
Post weg-gekommen, ausgerechnet Wahlbenachrichtigungen, der Kram vom Fianzamt
kommt hin-gegen an. Außerdem hat man in 992 Bs 7/13 Amtsgericht Frankfurt a.M. der
Privtaklagesache gegen ihre prügelnden Kollegen sämtliche Korrespondenz unterschlagen
indem man Sie an eine Haftanstalt gesendet hat in der ich erwiesen unschuldig
udn freigesprochen monatelnag in U-Haft gesessen hatte. Mein Anwalt hatte mir
(ich füge Email aus der das Hervorgeht das bei) angeboten sich mit der Polizei
an einen runden Tisch zu setzen und die Dinge zu klären. Das habe ich
missverstanden.
Die Strafanzeigen erhalte ich dennoch aufrecht. Und füge hiermit eine hinzu. Ich
bin nämlich der Meinung daß wenn man zugesagte Schriftsätze nicht wie
besprochen einreichtund zudem dem Mandanten in den Rücken fällt grenzt das an
unteralssener Hilfeleistung (ich kann mich der Anwaltspficht wegen im
landgerichtlichen Verfahren nicht einmal selbst verteidigen) und Parteiverrat.
Seit ich mich mit den Prügelbeamten angelget
habe und man ein Gutachten erfoltert hat bekomme ich eien Anziege nach der
anderen an den Hals. Weise ich darauf hin daß mit Impressum in in Frankfurt
a.M. ganze Stürmer ausgaben downloadbar
sind bin ich der Dumme. Setze ich Fotos von Sophie Scholl in der Verhandlung
mit dem Volksgerichtshof auf ein Flugblatt (im Hintergrund ist daher eine
Hakenkreuzfahne zu sehen) bin ich (auf Seiten der Flugblattpresse) der
Volksverhetzer und nicht dir Freisler-Justiz. Weise ich darauf hin daß wenn manMmindereheiten
GENetsich veranlgat psychsich Kranker ihre Kinder nimmt das sogar unter
Völkermord fällt (GENozid-Definition mal nachlesen) werde ich eingesperrt und
nicht Familienrichter die Behinderte diskrimineren. http://take-ca.re/nazisrtf2.htm Das
hat es schonmal gegeben, die Gedenkstätte Hadamar erinnert an das Vergasen, das
KZ Sachsenhausensteht bekanntlich nicht in Frankfurt, auf HESSISCHEM Boden.
Jede dieser Anzeigen wird einegstellt wegen angeblicher schuldunfähigkeit und
ziert plötzlich - OHNE MÖGLICHKEIT DER GEGENWEHR ? meine Bundeszetralregisterhistorie.
Solche Register waren doch gedacht um die Kleinmengen der Dealer bei jedem
festhalten aufzusummieren damit irgendwann aus vielen kleinen Drogenvergehen
ein Verfahren mit eine Gesamtmenge entsteht entsteht wo man Dealen nachweisen
kann. Missbrauch solchen Registers ist ein Rufmordkampagne um eine nicht
existente Intensivtäterhistorie erst aufwändig zu konstruieren. Hier (etwa 6110
Js 221392/16 StA Frankfurt /M.) wollte ich Akteneinsicht nehmen, mein Anwalt
unterstützt mich aber nicht. Daher diese Anzeige.
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