19.05.2016 11:30
Maximilian Bähring
Hölderlinstraße 4
60316 Frankfurt a.M. 19.
Mai 2016
Fax: 06211 / 32761-8535
Verwaltungsgericht
Frankfurt a.M.
Adalbertstraße 18
60486 Frankfurt a.M.
7 K 1585 / 16.F (3) Maximilian Bähring
./. Frankfurt a.M. wegen Wahlbetrug
Ihr Digi-Fax vom 18. Mai (dem Tag des Grundegesetzes ?wie wir seit d em Film
?23? wissen) 2016 15:23 Uhr ist hier eingegangen. Auf Seite 9, dem
Aktenstammblatt ist vermerkt dass Prozess-kostenhilfe nicht beantragt sei. Das Beweismittel ist beigefügt.
Das ist falsch.
Ich zitiere aus meinem Fax vom 16., der Brief ist Ihnen urschriftlich nochmals
postalisch zugesendet worden: ?An meien wirtschaftlichen Verhältnissen hat sich
seitdem Verwaltungerichtlichen Verfahren 5 K 2215 / 15 F (2) vor ihrem Gericht
nichts geändert. Ich beantrage damit
Prozesskostenhilfe zur Beiordnung eines anwaltlichen Vertreters.?
Den Streitwert halte ich für vollkommen willkürlich. Wie soll denn einem
HartzIV Empfänger ohne nennenswertes Vermögen wie ich der als Wähler mittels Mandatserteilung über die Vergabe von
Millionenaufträgen sagen wir im Bausektor der öffentlichen Hand mitentscheidet
(?Galopprennbahn dr Fußballschule?) auch nur im Ansatz für Summen die aus
Korrution sagen wir im Baugewerbe bei einer Wahl zur Entscheidung stehen angemssener
Streitwert zugemessen werden. Arme Schlucker wie ich sind doch nicht
kreditwürdig und haben trotzdem rechnerisch zigtausende an Euro Pro-Kopf Staatschulden.Was
ist denn agemessen wenn wegen meiner Wahlnetshcidung eine Stratbahn West nicht
gebaut wird so als Ausfall für die Fraport AG Aktionäre die dann weniger
Dividende bekommen. Oder lohndumpende Wanderabietr weniger Aufträge. Da sind
5.000 Euro doch viel zu wenig.
Wen ich auf das Sorgercht für mein Kind verzichte und einfach jede noch so
unverschämte Forderung der das Kind gegen Entgelt kidnappenden Mutter für
Babystenohen auftrag zahle weil ich dort Verfahrnsksoten einspare, dann kann
ich mir politisches Enagnement wie dieses villeicht leisten. Es ist doch klar
daß vermeintlich Behinderte keine Stimme haben weil sie keien Jobs haben und nicht
wie Auslädner Steuerzahler sind. Die ahben das Glück das bei allem was ?der
Markt regelt? über das Portemonnaie voll mitbestimmen zu dürfen ohne
Wahlbrechtigt zu sein weil sie Euros haben. Wenn das ?gloable Kapital? die Whal
hat ist es schon klar daß der ?biodeustche? die Fresse halten muss.
Ausländer könnten natürlich auch Deutsche zusammenprügeln bs sie das inenrationen
errabietet Erbe ihrer Sippschaft an die ganzen auf Balkannahmen ??ic ? endenden
Justizangestellten umverteilen die sicher nicht absichtlich aktenstammblötter
falsch aufenhemen. Ohne Pressebegleitung und OSC Beitsand werde ich ? der vom
poltischenGegner bereits einmal willkürlich über Whaln weggespeerrt wurd -nicht
verhandeln.
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