13.02.2016 10:57
Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
vorab per Fax: +49 / (0)69 / 1367-2100
Staatsanwaltschaft
Konrad-Adenauer-Straߟe 20
D-60313 Frankfurt a.M.
Frankfurt/M., 13. Februar 2016
AbrechnungsBETRUG zu Lasten der Versicherten
durch DAK und Klinikum der Goethe Universität
unter Beihilfe des Jobcenters
3 ZS 1795/08 GStA Frankfurt a.M.
Es betehet dringender Tatverdacht daߟ bei der Deutschen
Angestellten Krankenkasse vond er Uni Klinik Frankfurt a.M.
widerrechtlich Leistungen abgerechnet werden und daß das
Jobcenter hier beihilft.
So teilte mir ein Mitarbeiterin der DAK telefonsich mit ich
sei ohen Unterbrechung seit 2007 dort versichert. Das ist
aber NACHWEISLICH falsch. Ich erinnere diesbezüglich an in
der vergangenheit bereits erfolgte Strafanzeigen zu diesem
Straftabestand geen die Beschuldigten.
Maximilian Bähring
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D.A.K. Deutsche Angestellten Krankenkasse
Zeil 53
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Frankfurt/M., 13. Februar 2016
Einzelfreigabe für Zahnbehandlung
gestern hatte ich bei Ihnen wegen einer Versicherungsbestätigungs
Einzelfreigabe fü Zahnbehandlung nachgefragt. Sie haben mir dann eine
entsprechendes Formular zugefaxt. Grund hierfür ist daÃß ich keine
Versichertenkarte haben möchte um deren Mißbrauch durch
Abrechnungsbetrüger zu vermeiden, ich befinde mich als Nebenkläger in
einer Auseinderstzung mit dem Klinikum der Goethe-Univerität wegen
Abrechnungsbetrug.
Während des Telefonates zwischen 10:25 Uhr und 10:29 Uhr haben Sie
angegeben ich sei âdas könnten Sie aus den Unterlagen ersehen - seit
2007 ohne Unterbrechung bei Ihnen versichert.
DIESE AUSKUNFT IST FALSCH!
Richtig ist: Ich war in diesem Zeitraum bei einer anderen gestzlichen
Kranken-kasse pflichtversichert udn zwar gegen
meinen ausdrücklichen Willen genau wie ich momentan gegen
meinen Willen bei Ihnen versichert bin.
Aktenzeichen: L7 AS 274/14 Hessisches Landessozialgericht
i.V.m: 3 Zs 1795/08 Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt/M.
Ich gehe davon aus da rgendejamn in ihrem Hause Schindluder mit meien
Daten treibt. Ich erstte daher Strafanzeige wegen des Verdachtes des
Betruges bei der Staatnwaltschaft.
Maximilian Bähring
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