Um dem Mist mit dem (1 aus 4096 Algos) Salt (in Base 64) Problem zu
entgehen hab ich gestern ein einfaches Crypt für URL-Codierte Secrets
geschrieben (mit Pre-Shared Keys). ich muß noch malloc durch/(eigenen
code so libc nicht unetrsuetzt) calloc ersetzen ?(Speicher mit 0 ?reinigen?) #?ifdef?.
Bevor jetzt kluggeschiSZen wird: Das ist Codefür embedded boards hier soll ein nicht klartext passwort in eienr url/qeurystring übermittelt werden Ziel istaso da es läuft. es gildet nicht zu brüllen wenn ich 4 gb mono installiere und jenen toolkit kann ich das mit c# intelligenter lösen wennich die bits dreimal mit dreit presherdekeys (ein algo ist nichts anderes) verschibe (3 wazen der enigma) satt wie dru nur einmal. das wird gegen wegen der grösse funkrionsreduzierte libcs gelinkt. (spart mir schonmal -lcrypt). immerhin kämpfe ich gegen ein seltsames embedded libc rand() das immer wieder identische werte auswirft.
Wir erinnern usn.Designziel ist: auf nur eienm Port in HTTP/DNS Pakten Ethertunnels aufzuabuen (später dafür RFC1918-Adressraum) damit diese eine Verbindung zur Basis aufbauen (VPN-Server). Hierbei geht es allein um Kmapitibilität / Robustheit durch Firewalls mit Portsperrne ud Content Inspection zu kommen. Genau der Grund warum Skype so erfogreich ist - 1 Port nach draussen und funktionert so gut wie überall. ist eien vrbindung zum VPN-Serevr hergetsellt kann der Administrator dann auf die Maschine einloggen und wege suchn eine stabile openVPN Verbindung herzustellen (= ?Endlösung?). Wenn ich ein solches Board bei der ?AUSLIEFERUNG? mit nem bestimmten TCP/UDP Port VPNs aufbauen lasse und der ist firewallseitig gesperrt dann baut das Board im Konfigrationzustand gar ekien verbindung auf.So baut es auf jheden Fall ne Verindung auf Wobei ich dann SSH und ähnliche Remotezgriffprotokolle durch HTTP doer DNS Pakte tunnele. Dann kann man nämlich demjenigen der die Ggenstelle bekomtm sagen: ruf mal die und die Website von da aus auf wo das ding hinsoll (sgaen wir ein Konferenzraum in eienm Hotel oder auf nem Messestand hinter ner restriktiven genattetet peroxietedn Firewall) udn wenn Du die siehst dann klappt das mit der verbindung weil eben durch HTTP/DNS egtunnelt wird. Für den ersten Konfigratuionsfernzugriff von der Netzseite (dem VPN-Serevr) aus. Daher eben auch mehrer Tunnel damit wenn DNS-Tunneling (UPD-Pakte weniger Overhed- schneller) keine Verbidnung ermöglicht die Routen über denHTTPT-Tunnel druchreichen, wenndas auf sagen wir WLAN oder Ethernetport nicht klappt mit nächstniedriger Prioritä per UMTS. Nur um am Endgerät auf e Konsole zu kommen und die Verbindung dann ?druchmessenzu können? was an offenenPorts für ein Rictiges VPN möglich ist. Hotelmessetsand heissen im konkreten Anwendungsfall: durch extrem restriktiveFirmenfirewall um Altkunden ihre IP-Adress-bereiche per VPN durchzureichen. Das ist zweck der Übung, daraus ergibt sich dei OpenSource Anwendbarkeit als Firewallbrechender Tunnel für jede form von Konfgutionszugriff etwa auf essen oder bei Tagungen in Hotels.
?#?include? //printf
#include //malloc exit
#include //strlen
char *simplecrypt(char *secret, char *presharedkey, int direction) {
char *pad =(char *)malloc(strlen(secret) + 1);
if (pad != NULL) {
char *enc =(char *)malloc(strlen(secret) * 3 + 1);
if (enc != NULL) {
int pos = 0;
int off = 0;
while (pos < strlen(secret)) {
pad[pos] = presharedkey[off];
if (off == (strlen(presharedkey) -1)) {
off = 0;
} else {
off++;
}
pos++;
}
int hex=0;
if (direction >= 0) {
pos = 0;
off = 0;
while (pos < strlen(secret)) {
enc[off] = (unsigned char) (secret[pos] + pad[pos]);
if ((enc[off] < 48) || ((enc[off] > 57) &&
(enc[off] < 65)) || ((enc[off] > 90) && (enc[off] <
97)) || (enc[off] > 122)) {
hex = (unsigned char) enc[off];
enc[off]=?%?;
// for float use ((hex / 16) - (hex % 16))
if ((hex / 16) <= 9) {
enc[(off+1)]=((hex / 16) + 48);
} else {
enc[(off+1)]=(((hex / 16) -10) + 65);
}
if ((hex % 16) <= 9) {
enc[(off+2)]=((hex % 16) + 48);
} else {
enc[(off+2)]=(((hex % 16) -10) + 65);
}
off=(off + 3);
} else {
off++;
}
pos++;
}
if (direction == 0) {
printf(?enc "%s"\n?, enc);
}
} else {
pos = 0;
off = 0;
while (pos < strlen(secret)) {
enc[off] = secret[pos];
off++;
pos++;
}
}
if (direction <= 0) {
char *dec =(char *)malloc(strlen(enc) + 1);
if (dec != NULL) {
pos = 0;
off = 0;
while (pos < strlen(enc)) {
if (enc[pos] == ?%?) {
hex = (unsigned char) enc[(pos + 1)];
if ((hex >= 48) && (hex <= 57)) {
hex = hex - 48;
} else {
hex = (hex - 65) + 10;
}
dec[off] = hex;
hex = (unsigned char) enc[(pos + 2)];
if ((hex >= 48) && (hex <= 57)) {
hex = hex - 48;
} else {
hex = (hex - 65) + 10;
}
dec[off] = ((dec[off] * 16) + hex);
dec[off] = (dec[off] - pad[off]);
pos = (pos + 3);
} else {
dec[off] = (enc[pos] - pad[off]);
pos++;
}
off++;
}
if (direction == 0) {
printf(?dec "%s"\n?, dec);
}
if (direction < 0) {
free(enc);
free(pad);
return(dec);
}
if (direction == 0) {
free(dec);
}
}
}
if (direction > 0) {
free(pad);
return(enc);
}
}
if (direction == 0) {
free(enc);
}
}
if (direction == 0) {
free(pad);
}
}
int main(int argc, char *argv[]) {
if (((argc < 3) || (argc > 4)) || (strlen(argv[1]) == 0) || (strlen(argv[2]) == 0)) {
printf (?%s usage: %s pass salt (DECRYPTONLY)\n?, argv[0], argv[0]);
exit(1);
}
printf(?%s\n?, argv[0]);
printf(?\n?);
printf(?argv[1] "%s"\n?, argv[1]);
printf(?argv[2] "%s"\n?, argv[2]);
printf(?\n?);
if (argc == 3) {
printf(?%s\n?, simplecrypt(argv[1], argv[2], 0));
} else {
printf(?%s\n?, simplecrypt(argv[1], argv[2], -1));
}
printf(?\n?);
}
