Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
vorab per Fax: +49 / (0)611 / 32761-8535an (das ?nicht ordentliche?)
Verwaltungsgericht Frankfurt a.M.
Adalbertstraße 18
D-60486 Frankfurt a.M.
Frankfurt/M., 19. Juni 2015
5 K 2215/15.F Bähring, Maximilian ./. Land Hessen
Beiliegenden Antrag auf Prozesskostenhilfe übermittle ich Ihnen auf dem Wege von mehreren Fax-Schreiben und nochmals als Einschreiben (somit in zweifacher Ausfertigung). Ich habe Anspruch auf Schutz meiner Daten und ich gehe davon aus dass ich rechtsbeugerisch zu Prozesskostenhilfebeitrag GENÖTIGT werde um die Angaben sachfremd zu verwerten. Im Prinzip hätte es nämlich vollkommen genügt wie auf Seite 2 der Erklärung über die persönlichen Wirtschaftlichen Verhältnisse oben vermerkt für jemanden der von Arbeitslosengeld 2 lebt (das ist gelich Sozialhilfe seit der Hartz 4 Gesetzgebung) dies anzugeben. Hier dient der überflüssige Antrag allein dazu mich dahingehend zu schädigen in Probleme zu geraten was die RECHTS-ANSPRÜCHE auf aus in 2003 noch vorhandenen Gesellschaftsanteilen angeht auf Ansprüchen aus denen ich im noch kommenden Klagewege nicht verzichten will, dass diese nämlich ? ohne Kompensation §34(2) GmbHG - den Mitgesellschaftern zurück-gegeben werden müssen. Muss ich nämlich über mein Vermögen eidesstattliche Auskünfte geben war es das mit den Gesellschaftsanteilsansprüchen (glücklicherweise nur der inaktiven neu gegründeten GmbH, nicht des damals aktiven Firmenmantels). Schon deshalb habe ich bei beiden Unternehmen peinlichst darauf geachtet dass meine 50% Mitgesellschafter die Firma nicht von der vorherigen für die sei Anteile hatten nicht in diejenige Rechtsform mit neuen Gesellschaftsvertrag überführen ? für den der Kaufvertrag der Anteile der aktiven Gesellschaft ausdrücklich nicht galt) - der dies ermöglicht (mich also übervorteilt) unter hört, hört der Voraussetzung daß man den Mitgesellschafter von Mitarbeitern unter Alkohol setzten lässt und dann fotografieren wobei Mitarbeiter dann den Firmenwagen um den nächsten Laternenpfahl wickeln und behaupten der aus der Gesellschaft zu mobbende Anteilseigner sei gefahren denselben zu enteignen weil er angeblich Suchtkrank sein soll. Deshalb auch immer wieder stalkende (angeblich von ihren Ehemännern verprügelte hilfesuchende) Frauen die mit Six-Packs Bier vor der Tür stehen und Klingeln. Oder Leute die besoffen vor der Tür stehen und mich zu mit dem Leben bedrohen (Rossmann im Hessenring) oder zu erwürgen versuchen (Untermieter der Nachbarin aus Appartment 20) oder einfach auf offener Straße zusammenschlagen (mehrer Vorkommnisse) oder Überfallen! ICH UNTERSAGE IHNEN AUSDRÜCKLICH JEDE PROZESSFREMDE VERWENDUNG DER VON IHNEN SO GEWONNEN DATEN. SIE SIEND NUR FÜR DEN PROUESSKOSTENHOLFENANTRAG DAS AKTUELLE VERFAHREN (ZU VEWRWENDEN. Ich kenn da so einen Datenhehler der wollte Kunden von mir (Krankenhäuser, Rechtsanwälte, Personalberatungen, Finanzdienst-leister alle auf Diskretion angewiesen) erpressen mit seinem ?Direktmarketing?-betrieb im Bad Homburger Industriegebiet! Kein Bedarf an solchen Schweinereien.
Maximilian Bähring
Anlagen: (1. Fax): Prozesskostenhilfebogen 4 S. und Beiblatt 2 S. (doppelseitig).
(im 2. Fax) 2 Jugendamtsschreiben je 1 S. v 28.9.2000 und 1.11.2000, letzter Weiterbewilligungsantrag vom 14.01.2015 und zueghöriger Bescheid vom 16.01.2015 Arbeitslosengeld 2 (urschriftlich doppelseitig 8 Blatt im Fax einseitig 15Seiten)