Maximilian Baehring
Hoelderlinstrasse 4
60316 Frankfurt a.M.
Germany
maximilian@baehring.at
Fax: +49 (0)69 67831634

Fax: +49 (0)69 1367 2100
nächstgelegene Polizeidienststelle
mittels Staatsanwaltschaft
Konrad-Adenauer Straße 20
D-60313 Frankfurt a.M.

22. Mai 2015

Strafanzeige

Hiermit ersatte ich Strafanzeige gegen sämtliche Gerichtsvollzieher / Vollziehungsbeamten und ähnliches ?Gschmeiß? im Bezirk. Richtig ist: verursacht durch gesunden Volkszorn, durch eigene Unfähigkeit der Bank, durch polizeiliche Untätigkeit, durch die Verweigerung eines Rechtsbeistandes, durch Verfahrensführung während meiner Entführung und durch Erpressung ist die Frankfurter Sparkasse 1822 gegen mich zu eine vollstreckbaren Forderung gelangt und zwar auf dem Wege eines Säumnisurteils. Hierfür hat sie überhöhte Zinsen verlangt und überhöhte Anwaltsgbühren. Eine Bank verfügt über eine Rechtsabteilung mit hauseigenen Juristen: im Gegensatz zu mir, mir wird ein Anwalt verweigert. Daß die trotzdem zusätzlich noch externen Rechtsbeistand in rechnung stellen ist geradezu lächerlich. Abgesehen davon darf es für Zwangskredite keine bleibig hohen Zinssätze geben, insbesodner da das Geschäft der Bank darin besteht sich aus Zinsen zu finazieren. Hier wird mir gegen meien Willen ein Kreditvertrag aufgepresst für den ich ? sollte ich die selbe Summe als Frankfurter Sparkasse am Interbanken-Markt aufnehmen ?Libor/Euribor? erheblich geringere Zinsen zuleisten hätte. Diesen Zinsvorteil nicht weiterzugeben ist Betrug und ? so Zwangskredit sich auf Schadenersatz aus Bürger-Kriegsschaden des nach Artikel 20 Absatz 4 legitimierten Widerstandes in der Bundesrepublik - bezieht, wo ?Force Majeure?, höhere Gewalt gilt, eine unzulässige ?Reparation? ? an solcher hat sich auch schon der zwote Weltkrieg entzündet bei dem Hitler an dei Macht kam weil er den Siegermächten von Versailles keine Reparatioenn zahlen wollte. Für die Entführung bin ich entschädigt worden. Aus dieser Entschädigung habe ich ? des lieben Friedens willens ? angeboten die Forderung der Frankfurter Sparkasse 1822 zu begleichen. Der Anwalt der Frankfurter Sparkasse ist nicht auffindbar verzogen und die Gerichtsvollzieherin Rinnelt weigert sich das angebotene Geld aus der Entschädigung anzunehmen, auch nehmen beide keine Post an. Sattdessens unterschlägt man nachweislich meine Post. Auch mit Gerichten. Das führt für mich zu erheblich Nachteilen. Das alle riecht nach einem Banden- und gewerbsmäßig organiserten Betrug mit schwerster Beamten-Korruption.

Gru&SZlig;