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Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
per Fax: +49 / (0)721 / 9101-382

Budnesverfassunggericht
Postfach 1771

D-76006 Karlsruhe

Frankfurt/M., 12. Februar 2015

3 UF 43/15 Oberlandesgericht Frankfurt /M. (s.a. 1 BvR 50/15 BVerfG)
in vorgenanter Sache lege ich Verfassungbeschwerde wegen Verletzung richterlichen Gehörs und unfairen Verfahrens (Artikle 19 GG) ein.

Tatsacheninstanz ignoriert einfach daß ihr in Sachen Sorgerecht für meine Tochter neue Beweismittel bekannt gemacht wurden aus denen sich ergibt daß die Skete in deren Dunstkreis die Kidnesmutter das Kind großzieht gefährlich ist. Kürzlich wurde mir mittels Internet ein mehr als 100-seitiges Werk der Innebhörde der Hansestadt Hamburg zugespielt welches Reiki in zusammenhang mit Scientolgy bringt. Dieses hatte ich auszugsweise an das Gericht in Bad Homburg v.d.H. übersendet. Dennoch behauptet dortige Richterin die im übrigen schonmal Gegenstand eines Befangenheistantrages war tatsachenwidrig und entgegen besseren Wissens es gäbe keinerlei neue Beweislage.  Genauso haben die Richter des 3. Senates des Oberlandesgerichtes Frankfurt a.M. Strafanzeigen gegen sich unterschlagen und dann mit der Behauptung der Kläger begehre als Anzeigeerstatter keinerlei Ermittlungsverfahren gegen Sie Befangenheistanträge gegen sich abgeschmettert. Am 24. Mai 2013 informierte ich den Senat darüber daß eine Strafanzeige gegen alle Ihn besetzende Richter mit selebm bei der Staatsanwltschaft eingreicht worden sei und überließ dem Gericht Kopie des Faxes und der erfolgreichen Versende-bestätigung der Anzeige. Inhaltlich ging es um Rechtsbeugung wegen überlanger Verfahrensdauer. Die Richter am Oberlandesgericht Frankfurt a.M., Dr. Fritz, Kummer-Sicks, und Reitzmann behaupteten dann zuerst von solcher Starfanzeieg sei Ihnen nichts bekannt und als ich diese nachher aus meinen Unteralgen zauberte und Ihnen ihre DREISTE LÜGE nachwies daß Beweismittel bei der Akte lag und nicht etwa nicht vorhanden war behaupteten sie es sei eben noch niemand von der Staatsnwalstchaft an Sie herangetreten um meienr Anzeige nahczugehen udn deshalb sei das nicht erheblich für den Befangenheitsantrag. Das ist eindeutig Rache meiner Anzeige wegen.

( Maximilian Baehring )

(987 Cs) 359 Js 50471/09 ? 30 C 1503/10 - 25

1. Sie haben der kompletten Liegenschaft mehrfach das Wasser abgestellt.
Ich habe merhfach Gerichte beschäftigt ? gegen Vorauskasse versteht sich -
EA AZ: 30 C 2286/09 - 68 und 33 C 1568/12 (56) Amtsgericht Frankfurt a.M.
Außerdem habe ich versucht Seuchen-polzeiliche Abwehr zu erreichen.

(siehe dazu auch später Horr 241 Js 22968/12 Amtsanwaltschaft Frankfurt a.M.)

2. Mehrfach haben Sie überhöhte Gebühren (Virenscanner) für Internet abgebucht

3. Obgleich ich Abbuchungerlaubnis daraufhin widerrief und dies auch der
Frankfurter Sparkasse 1822 schriftlich sowie persönlich und nicht nur einmal,
am 31. August 2009 um 11:53 Uhr letztmalig scriftlich per WWW-Formular,

mitteilte buchte die fröhlich weiter ab. (identsiches vorgehen wie bei Alice
gabe es zuvor bei der Bank-/Providerkombination Frankfurter Volksbank/Freenet)

Am 01. September 2009 wurde dennoch abgebucht und am 10. September 2009 nochmals!

Das ganze war für mich existenzbedrohend, ich habs nicht so dicke.

Weil gerichte grundsätzlich machen was sie wollen, man mir trickreich und ? so
wurde ermittelt atvorsätzlich also mit Absicht - keinerlei anwalltliche Beratung zuteil werden läßt und mich dei Frankfurter Richter soweiseo regelrecht ?verarschen? seit der ehemann der richterin Leichthammer mioch denuziert hat weil ich derselben und ihrem Dienstvorgänger mit justizminisetrialer Dienstaufsicht auf den Pelz gerückt bin habe ich mich

in der Nacht vom kurz vor

10. September 2009 - 23:40 Uhr

hifesuchend an die Polizei gewandt.

Wie immer hat man mich dort wieder verarscht strafrechtliche Untreue des der bank anvertrauten girokontovermögens sei ?Zivilrecht? man könne und vor ellem werde nichts machen und mir zu verstehen gegeben daß ich nerve.

Daraufhin MUSS ich ? der Staatsanwaltschaft nach - um meine Nahrungs-versorgung sicherzustellen zu können mein Geld in einem

SYMBOLISCHEN one-Man-BANKRUN

aus der Bank zu holen versucht haben bevor die es wieder veruntreuen.
Die fraSpa1822 ist zu faul die ihr angebotene Schadenrestazzahlung abzurufen, die Anwälte ?conslium Juris? scheinen verzogen, die damals beauftragte gerichtsvollzieherin weigert sich Zahlungen entgegenzunehmen

Ich bin anscheinend nicht der einzige betroffene dieser MAFIA den Krawallen nach zu urteilen.