Maximilian Bähring
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Amtsgericht
- Gerichtskasse -
Heiligkreuzgasse 34
D-60313 Frankfurt a.M.
Frankfurt a.M., den 19. April 2014
Einspruch 992 BS 7/13 002 (201) Amtsgericht Frankfurt a. M.
Kassenzeichen 1605 490 2017 Gerichtskasse Frankfurt a.M.
Maximilian Bähring gegen mehrere prügelnde Polizeibeamte
Soeben, 19. April 2014 erreicht mich im Briefkasten ? wohl durch Niederlegung ? Kostenrechnung für einen Vorschuß zwecks Eröffnung eines Verfahrens was für mich Anlaß am 21. Februar 2014 mittels Staatsanwalstchaft war zur Anregung einer dauerhaften Unterbringung in einer psychiatrischen Anstalt des ganz offensichtlich größenwahnsinnigen Richters Pulch der es versäumt hat anläßlich des Einganges meiner Privatklage wie von mir angefordert und des Doppelbestrafungsverbotes wegen zu überprüfen ob die Amts- oder Staatsanwaltschaft bereits gegen die prügelgeilen Beamten ermittelt was das Privatklageverfahren überflüssig gemacht hätte. An am 04. März 2014 bei der Staats-anwaltschaft Frankfurt ausgehängenden Plakate wegen kursierender falscher Kostenrechnungen (siehe oben rechts) darf ich außerdem erinnern.
Daher nach § 158 StPO zur sofortigen Weiterleitung an den Staatsanwalt:
Ich ersatte Strafanzeige wegen des dringeden Tatverdachtes des Vorschußbetruges und des Versuches der Einschüchterung zu Strafanzeigeunterlassung gegen den Richter Pulch. Ich denke nicht daß es möglich ist in einem nicht abgeschlossenen Verfahren Zahlungen zu veranlassen die den Ausgang des Verfahrens gefährden. Die nach dem Krähenprinzip (die eine dersleben hackt der anderen kein Auge aus) agierenden bis auf die Knochen korrupten Beamten versuchen hier ihre Bestrafung zu vereiteln indem Sie versuchen den geschädigten Anzeigeerstattern Geld für die für jedermann kostenfreie Strafverfolgung abzunehmen und zwar indem Sie sich auf allen wegen außer der Privatklage gegen Vorauskasse entgegen jeder gesetzlichen Vorschrift weigern solche Strafverfolgung aufzunehmen.
Zudem wurde das Schreiben zu einer Gebühr von 10,50 Euro niedergelegt satt mit der einfachen Briefpost versendet. Das zahle ich schon mal definitiv nicht, im Gegenteil, ich ersatte Starfanzeige wegen des Betrugsversuches der Generierung von Einnahmen durch den teuerstdenkbaren statt des vorgeschriebenen günstigst möglichen Versandweges. Kosten gering zu halten ist etwas das das Gericht stets ignoriert auch wenn es um Anwaltsgebühren geht wo kein Anwaltszwang herrscht.
Sie sind eine Schande für ihren Berufsstand! Bevor ich das zahle spende ich lieber Geld an Al-Qaida damit um mich an ihren im Auslandseinsatz befindlichen ?Kollegen? - nach dem von Ihnen gewählten Krähenprinzip ? satt an Ihnen direkt schadlos halten.
Gru&SZlig;
(Maximilian Bähring)