Maximilian Bähring
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Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt a.M.
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Herrn Oberstaatsnalt Dr. König
mittels Generalstaatsanwaltschaft
Zeil 42
D-60313 Frankfurt a.M.
Frankfurt a.M., den 04. August 2014
Hinweis: Briefmarkenautomat am Postshop Sonnemannstraße gegenüber des EZB-Neubaus
KO-Tropfen/Hypnose - Geldautomaten - Postbank Goetheplatz
Ich will nochmal auf die verschwundenen 20,00 Euro zurückkommen. Vorhin
war vor der Postshop Sonne-mannstraße 67-69 am Brief- und am
Geldautomaten eine kleinere Menschenansammlung. Vor mir waren
zwei Personen an der Reihe. Als ich an der Reihe war benötigte der Automat etwa sieben Sekunden nachdem
er meine Eingaben entgegengenommen und die Karte zurückgeegeben hatte
bis er das Geldafch öffnete. Ich weiß das weil ich mitzählte und
überlegete ob ich nicht gelich 20,00 statt nur 10,00 Euro Geld abheben
sollte nachdem ich mein Scheinfach im Portemonnaie geöffnet und dessen
Inhalt gezählt hatte und das wiederum nachdem ich meine ec-Karte zurück
in dem dafür vorgesehen Fach meinse Portemonnaies verstaut hatte..
Hinter mir stand plötzlich ein Mann mit einem dunkelblauen Anzug und
eienr leuchten blauen Krawatte der mich aufforderte ?sie müßen noch ihr
geld entnehemen?. Die ganze Gruppe jüngegr Männer die am
Briefmarkenautomat gestanden hatte die ich Eingangs erwähnt habe war
verschwunden.
Normalerweis ist das so, daß wenn man wie ich
neulich - sein Geld vergißt aus dem Geldausgabefach zu ent-nehmen, der
Automat das Geld wieder einzieht und dieses automatisch wieder
gutgeschrieben wird. Ich habe das vor etlichen Jahren mal erelbt, ich
bin nicht socher ob noch zu meinen Zeiten bei der Deutschen Bank oder
denen bei der Taunus-Sparkasse in Bad Homburg. Nicht so bei der
Postbank. Angfang Juni mal haben Sie nur nach schriftlicher Aufforderung
Geld zurückgegeben welches wohl im Ausgabefach veblieben war. Das
beweist mein Schreiben und Antwort der Postbank, sowie entsprechende
Buchung datierend auf den 31. Mai Valuta am 02. Juni 2014 und die
Rückzahlung am 06. Juni 2014. Ich lege enstprechende Schreiben diesem
bei.
Könnte meien Unaufmerksamkeit mit dem Hypnoseversuch aus
der Uni-Klinik es war nicht 2012 sondern 2013 zusammen hängen als die
grauhaarige Oma mich noch fargte was ich dem hypnosevrsuch während
meiens dortigen mehr als dreiwöchigen Hungerstreiks denn
entgegensetzenwolle? Das war die Sache als ich nach ver-lassen des
Krankenhauses auf mysteriöse Art und Weise 100,00 Euro verschwanden die
ich aus dem Automaten an der Postbankfiliale am Goetheplatz gezogen
hatte und mir ein Stand von Ärzte ohne Grenzen am Durchgang vom
Goetheplatz zur Hauptwache aufgefallen war.
Vor meienm Besuch am
Geldautomaten war ich auch auch noch im Karstadt gewesen weil der
automat in der Sonnemannstraße ja nicht funktioniert um am dortigen
Briefmarkenautomat Postwertzeichn zu erwerben und um noch einen weiteren
Brief zu versenden (info an die Zeugin Kötter). Es war mir als hätte
ich Dr. Krasniaski dort gesehne wie sie neben mir einen Biref einwarf,
ich bin mir aber nicht sicher ob sie es wirklich war. Als ich mich nach
dem Briefmarkenkauf vergewissern wollte war Sie repektive die Dame
bereits verschwunden. Statt-dessen wurde ich, als ich den Karstadt
verlassend zurück auf die Zeil trat von einer warenden Fahrrad-Rikscha
aus den ganzen Weg über die Zeil bis zum Gericht gefilmt. Hiervon habe
ich dann noch ein Photo gemacht.
http://stalkerin-bild-rechte.urlto.name/ (oder direkt) http://sch-einesystem.tumblr.com/post/93785940698/
Gru&SZlig;
(Maximilian Bähring)
P.S.: Gestern fand ich nach meienSpaziergang zu Gerichtsbriefkasten zu
Hause auch eine halbleere Tasse Kaffe vor die ich noch leerte, diese
hatte einen selstamen Nachgeschmack wie nach hochprozentigem Alkohol.