Maximilian Bähring
Hölderlinstraße 4
D-60316 Frankfurt a.M.
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Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt a.M.
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Oberlandesgericht
Zeil 42
D-60314 Frankfurt a.M.
Frankfurt a.M., den 19. Juli 2014
3 UF 70/14 Oberlandesgericht Frankfurt a.M. / 92 F 493/13 Amtsgericht Bad Homburg v.d.Höhe
3 WF 70/14 Oberlandesgericht Frankfurt a.M. / 92 F 492/13 Amtsgericht Bad Homburg v.d.Höhe
Sorgerecht Tabea-Lara Riek *19.09.2000
Sie schwerst geschmierten korrupten fundamental religiösen Schläfer, pardon Penner von Richtern!
Es
reicht, anlässlich eines 39. Geburtages am Montag dem 21. Juli 2014
erstatte ich mit diesem Schreiben in Kopie an die Staatsanwaltschaft
Strafanzeige wegen Rechtsbeugung durch jahrelange Nichtbearbeitung gegen
die Richter des Oberlandesgerichtes Frankfurt a.M. Reitzmann, Knauth
und
Dr. Recknagel sowie Dr. Fritz. Das Gericht PROVOZIERT mit seiner
einseitigen Verhandlungs-führung und wie bei den NAZI-Entschädigungen
gilt ? wir hoffen die Sache soweit verzögern zu
können dass Sie sich
durch Tod des Antragstellers erledigt, was sie ja im Oktober des
letzten Jahres (mehrere Durst- und Hungerstreiks) fast geschafft hätten.
Das Verfahren wurde von sämtlichen damit befassten Richtern dazu
ZWECK-ENTFREMDET mich auf Geheiß der Gegenseite von Polizisten
zusammenschlagen zu lassen und für Prozesskostenhilfe irgendwelche
Vermögensverzeichnisse zu erpressen.
Wohl weil das Gericht
und das Jugendamt verhindern wollen dass Frau Riek nicht schon deshalb
das Sorgerecht verliert weil sie sich nicht um den VON MIR
HERGESTELLTEN? das hatte ich sofort geregelt nachdem keine Sperrwirkung
durch die unterdrückte Angabe der Vaterschaft seitens Frau Riek dem mehr
entgegenstand (das Jugendamt hatte wohl dazu geraten die Vaterschaft
falsch anzugeben wodurch logischerweise kein Anspruch entsteht) -
Unterhaltsanspruch des Kindes! Jetzt soll so getan werden als habe man
sich darum gekümmert was nicht stimmt, die Ansprüche sind verfallen weil
nicht in Zahlungsverzug gesetzt wurde. Ich kann auch nicht das Geld für
das Kind beantragen was ihm nach meiner Arbeitslosigkeit 2007 zusteht,
denn so lange es nicht abgeholt wird wäre es Sozialbetrug es ausbezahlen
zu lassen. Frau Riek, Frau Asfour und das Jugendamt und das Gericht
haben das Vermögen des Kindes aufs massivste geschädigt. Übrigens AUCH
INDEM SIE MICH VERLEUMDET HABEN was dessen Bemessungsgrundlage
schmälert. DAS Gericht schädigt das Vermögen des Kindes und Frau Riek
missbraucht die Vermögenssorge. Ist alles bei der Akte.
Nun,
wenn Sie jetzt wieder zwo mal Rechtsmittelfrist spielen ? wie schon in
9F 434/02 UF Amts-gericht Bad Homburg hat sich die Sache schon dadurch
erledigt dass sie versuchen durch eine erstmals mit dem14. Lebensjahr
legale Kindesanhörung zu zeigen wie sehr sie das Kind gegen mich
aufgehetzt haben. Die Anhörung die letztes Jahr stattgefunden hat war
illegal wie das Kind nicht das nötige Mindestalter von 14 Jahren hat um
an der Verhandlung teilzunehmen. Ich habe das auch bemängelt. Auf diese
Mindestalter hin verzögert das Gericht nun das Verfahren ganz
offensichtlich erneut.
?/-2-
-2-
Die
Gerichte sind so chaotisch dass sie unterschiedlichste Anträge mal unter
einem Aktenzeichen zusammenfassen und dann mal wieder unter einem
anderen Aktenzeichen komplett neue Verfahren eröffnen. So kann kein
Mensch zu irgendeinem Schriftstück bei den Akten Bezug nehmen. Ich habe
das gerügt und eine nummerierte Fassung der Verfahrensakte gebeten wie
sie bei Gericht vorliegt.
Ich räume ein dass bei mir Post
veloren geht, seit April sind wieder mehrfach sind
Einschreibe-rückscheine nicht eingetroffen! Mehr als zwei Jahre um eine
Einstewilige Anordnung und ein Haupstacheverfahren zu bescheiden, das
übertifft die Frechheit die sich 2002 geleistet wurde.
Sie haben absichtlich Post unterschlagen und ich wurde mehrfach überfallen.
Sie
scheinen sich auf den Standpunkt stellen zu wollen dass man die Väter
von Kindern beliebig austauschen kann. Das eröffnet aber dem Kinder- und
Menschenhandel Tür und Tor. Sie meinen wenn man das Kind den Vater
jahrelang vorenthält ergäbe sich daraus wie bei Asylsrechstmißbrauch ein
Gewohnheistunrecht. Mit dem Versuch Gewohnheistunrechte herzustellen
hatte sich schon Rechts-anwlat Fritzel hervorgetan als meine Familie
erstmalig wegen eines nichtzahlenden Mieters vor Gericht zog und usner
Anwalt einfach nicht dort erschien.
Seit 14 Jahren leisten Sie
Vorschub für Medizinexperimnete mit Reiki an meinem Kind. Sie können
gerne Rechtsanwalt Dr. Sieg, Düsseldorf dahingehend vernehmen ob er sich
daran erinnern kann was ich ihm anlässlich der Trennung mitgeteilt
hatte, nämlich dass es aufgrund des sektenartigen pseudo-medizinsichen
Reiki Larifaris (Zwiebelsaft-Tränendrüse?) zu dersleben gekommen sei.
Abgesehen davon wollte man mich verfahrensfremd zur Teilnahme an ?Medizinexperimenten? zwingen
Außerdem hätte ich dann gerne mal gewusst wie sich wegen einer sofortigen Beschwerde von vor
über
einem halben Jahr der Sachstand in Sachen des Sorgerechtsverfahren
verändert hat. Außerdem wird in Schreiben vom 08. Januar 2014 vom
Amtsgericht Bad Homburg v.d. Höhe wahrheitswidrig behauptet es habe nur
zwei Verfahren beim Amtsgericht gegeben. Das Verfahren wegen dessen ich
damals nachweislich sofortige Beschwerde einlege sei gar nicht existent
gewesen.
Am 27./28. Februar 2014 wurde mitgeteilt auch mein per
Einschrieben versandtes Schreiben Einlegen sofortiger Beschwerde läge
bei Gericht nicht vor.
Das Gericht ist korrupte und geschmiert
und sch sehe ähnlich der Situation in Afghanistan nur noch die
Möglichkeit hier mit schwerem Kriegsgerät unter Erschießung der
Verantwort-lichen aufzuräumen wie das im Kriegszustande üblich ist. Ich
stelle mich hierbei auf die Position dass der vom EGMR festgestellten
Menschrechtsverletzung wegen der Verafssungs-rechtliche Notstandsfall -
Widerstand nach Artikel 20 Absatz 4 Grundgesetz ? eingetreten ist. Das
ist auch Inhalt meiner Schreiben an die Nato.
Gru&SZlig;
(Maximilian Bähring)
P.S.:
Jeder Asylant und Zuwanderer als Mensch ein hat Anrecht auf
Durchsetzung seiner Menschenrechte - allerdings begrenzt auf das
Rest-Territorium des Landes wo er herkommt!
+++
Maximilian Bähring
Hölderlinstraße 4
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Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt a.M.
vorab per Fax: 069/1367-2100
Herrn Oberstaatsanwlat Dr. König
mittels Generalstaatsanwaltschaft
Zeil 42
D-60313 Frankfurt a.M.
Frankfurt a.M., den 19. Juli 2014
Strafanzeige!
? sofortiger weiterer Veranlassung
? Kennntsnahme
Gru&SZlig;
(Maximilian Bähring)