Maximilian Bähring
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Staatsanwaltschaft Berlin
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Frankfurt a.M., den 22. Mai 2014
276 Js 829/14 Staatsanwaltschaft Berlin
Merkel/Schroeder/Steinemeier sexueller Mißbrauch
Sehr geehrte Frau Staatsanwältin Fischbach-Obst,
Am heutigen 22. Mai 2014 erreicht mich mit einfacher Post mit Frankierstempel vom 20. Mai 2014
Einstellungsbescheid
mit Datum des 13. Mai 2014 auf welchem im übrigen
Rechtsbehelfsbelehrung fehlt. Gegen diesen lege ich hiermit sofortige
Beschwerde ein zur Weiterleitung an die zuständige
Generalstaatsanwaltschaft in Berlin.
Ich weiß ja daß Behörden
nicht serviceorientiert sind und die vielen durch Schwangerschafts- und
Mutterschutz sowie Elternzeit bedingten Ausfälle die über Frauenquoten
besetzten Staatsanwalt-schaften über jegliches erträglichc Maß hinaus
belasten, aber wo will man Akademikerinnen schon beruflich unterbringen
wenn sich die freie Wirtschaft zu Recht ? des internationalen
Wettbewerbs-nachteils gegenüber Saaten der Wirstchaft auf dem
traditionellen Familienbild aufbaut wegen - weigert welche einzustellen,
die sich dann sobald der Festanstellunsvetrag mit Ende 20 Anfang 30 in
der Tasche ist, der tickenden biologischen Uhr wegen, zuerst mal
entschließen Kinder in die Welt zu setzen, mit Elternzeit, bei
garantiertem Wiedereinstieg in den Job mit 40, wenn die
Belastungsfähigkeit langsam nachläßt? (Wie viele Spitzensportler über 40
kennen Sie?) Die als für dieses als Lückenbüsser herhaltenden Männer
die dann eben keine Festanstellungen mehr bekommen haben absolut
nach-vollziehbarerweise keinerlei Motivation weil Ihnen ja keien
Elternzeit gewährt wird der gestezgeber-ischen Ungleichbehandlung im
Sorgerecht wegen ? der Vater gilt ja per Gesetz automatsich als die
?schlechtere Hälfte? der Elternschaft ? wohl weil sie keine Milch zum
Stillen von Säuglingen geben. Zudem müssen Männer sich dann im
Zivil- oder Wehrdienst auch noch von Weisungbefugten sexuell Mißbrauchen
lassen. Lebenszeit die Männern meiner Genartion verloren geht in
welcher sich die weiblichen Angehörigen des selben Jahrganges auf den
Uni-Bänken breitmachen weshalb die Männer dann auch nicht studieren
können. Die Akademikerinn ist im Druchschnitt mehr als 2½ (in Worten:
zweiieinhalb!) Jahre bei gleichem Ausbildunsgaufwand weniger der
Gesellschaft von Nutzen (wofür man ja im Studium ausgebildet wird) als
der Mann, bei gleichem Gehalt also auch noch ?teurer?!
Und jetzt
erklär ich Ihnen mal wie Profis arbeiten, die nicht per emanzipatorscher
Feministinnenquote bei schlechteret Qualifikation in den Job gelangt
sind: Wenn mich als EDVler jemand kontaktiert und mir mitteilt ?Mein
Computer funktoniert nicht? dann mach ich einen Vorgang (sogeanntes
Ticket) auf
und FRAGE - VERDAMMTE SCHEISSE NOCHMAL - NACH
wenn sich mir(!) nicht erschließt WO DAS PROBLEM LIEGT!
GOEtz zum Gru&SZlig;e!
(Maximilian Bähring)