Hölderlinstraße 4
60316 Frankfurt a.M.
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Fax: +49 (0)69 67831634
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Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt a.M.
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Staatsanwaltschaft Berlin
Turmstraße 91
D-10559 Berlin
Frankfurt a.M., den 15. Mai 2014
252 UJs 376/14 Staatsanwaltschaft Berlin
Sehr geehrte Frau Staatsanwältin Wißmann-Koch,
schon der Doppelname (das Verschieben des Verlust eines Namens auf die
Kindergeneration weil Frauen nicht akzeptieren wollen des
?Geburtsnamens? verlustig zu gehen) läßt eine Feministin / Emanze und
damit nicht Gutes (daß Männer nach den Buchstaben des Gesetzes behandelt
würden) erwarten.
Am heutigen 15. Mai 2014 erreicht mich mit
einfacher Post mit Frankierstempel vom 14. Mai 2014 Einstellungsbescheid
mit Datum des 28. April 2014 eines Verfahrens gegen Unbekannt wegen des
Verdachtes schwerer Körperverletzung. WHAT THE F*CK ? wovon reden Sie
da?
Es gibt unter anderem eien Anzeige gegen Frau Maischberger
deren Produktionfirma VincentTV in Berlin ansässig ist welche bei einer
Sendung über ?Mord in der Familie? eine Gästeauswahl getroffen hatte die
dem Zuschauer vorgaukelt alle geistig Behinderten seien automatisch
auch Kindsmörder. So etwas ist gezielte Hetze und führt bei psychisch
empfindsamen Gemütern die so ganz gezielt diffamiert werden durchaus
eventuell auch mal zu einem provozierten Ausraster , das wäre dann das
gezielte Herbeiführen einer psychischen Krankheit strafbar nach dem §
226 (1) 3 StGB in Form einer provo-zierten Gegenwehr. Genau wie ich
Reaktion provoziere also ihr gegenwehren gegen den vom Doppel-namen her
abgeleiteten pauschalen Vorwurff eine Sexistin zu sein den ich Ihnen
weiter oben mache.
Ich muß Sie auch enttäuschen denn am 02.
April 2014 habe ich definitiv keine Strafanzeige gegen unbekannt wegen
Körperverletzung an ihr Haus gerichtet. Meinen Aufzeichnungen nach haben
von diesem Tage meinen Schreibtisch verlassen: mehrere
Einschreiben-Rückschein-Briefe an die Nato, den Internationalen
Starfgerichtshof, das europäische Parlament und die OSZE in der ich der
NATO im VERTEIDIGUNGS-Bürgerkriege nach Artikel 20 Absatz 4 Grundgesetz
wegen Menschenrechts-verletzungen der Regierungen Merkel und Schröder
einen Militärschlag gegen das Terror-Regime Merkel und deren Vasallen zu
führen empfehle. Darüber hinaus ein Hinweisschreiben an die
Staats-anwaltschaft in Frankfurt a.M. wegen möglicherweise Blutspuren
die an einem Lichtschalter in unserem Hauseingang zu finden waren, ein
Schreiben in Sachen Sorgerechtsauseinandersetzung (Aktenzeichen 3 UF
70/14) an das Oberlandesgericht Frankfurt a.M. sowie ein Schreiben
betitelt ?Menschenrechtsverbrechen § 1626a BGB Reform / Beihilfe zur
Vertuschung? vom 26. März 2014 welches an diesem Tage an Sie gefaxt
worden ist, Grund für die leicht verspätetete Fax-Sendung ist
Geldmangel, ich lebe von H(artz)IV Leistungen und kann mir nur sehr
begrenzt den Luxus von Schriftverkehr leisten. Was die Einschreiben von
diesem Tage betrifft so muß ich berichten daß der Rückschein vom
europäischen Parlament bis heute nicht hier eingegangen ist was mich
davon ausgehen läßt daß der Brief möglicherweise abgefangen wurde. Ich
bin auch schon mehrfach auf dem Wege zu Gericht (Amts-, Land- und
Oberlandesgericht Frankfurt a.M sind von hier aus fußläufig zu
erreichen) gewaltsam überfallen worden wohl beim Versuch Schreiben an
das Gericht abzufangen.
(b.w.) ?/-2-
-2-
Am 07. Mai
2014 hatte ich mit Datum des 07. April 2014 zu oben genanntem
Aktenzeichen Post von einem Herrn Staatsanwalt Sukale erhalten mit der
Mitteilung das Verfahren werde eingestellt. Hier-gegen hatte ich
unabhängig davon schon bei der Generalstaatsanwaltschaft in Berlin
Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde eingereicht und anliegendes
Schreiben verfasst.
Ich gehe dann mal davon aus daß diese
Beschwerde schon in Bearbeitung bei der hierfür zuständigen
Generalstaatsanwaltschaft in Berlin ? ihrem Chef ? ist und betrachte
daher ihr Schreiben vom 28. April 2014, erst heute hier eingenganen weil
es 14 Tage in ihrer Poststelle herumgelegen hat, hoffentlich nicht mit
der ihnen durchaus zu unterstellenden Absicht der vorsätzlichen
Begünstigung des Ablaufs eines Fristverlaufes für die Beschwerde ? hab
ich alles schonmal, erlebt auch bei StaatsanwältInnen, als
gegenstandlos.
Gru&SZlig;
(Maximilian Bähring)
Datum oben 28. April 2014, Datum des Frankierstempels: 14. Mai 2014, eingegangen 15. Mai 2014
++++
Maximilian Bähring
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vorab per Fax: +49 (0) 30 9015-2727
Generalstaatsanwaltschaft Berlin
Elßholzstraße 30 - 33
D-10781 Berlin
Frankfurt a.M., den 15. Mai 2014
anbei Schreiben zu
ý Kenntnisnahme
und weiterer
þ Veranlassung
Gru&SZlig;
(Maximilian Bähring)