Maximilian Bähring
Hölderlinstraße 4
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Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt a.M.
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Herrn Oberstaatsanwalt
Dr. König mittels
Generalstaatsanwaltschaft
Zeil 42
D-60313 Frankfurt am Main
Frankfurt a.M., den 22. April 2014
Parallelen der im Film ?Das Experiment? gezeigten Foltermethoden zu denen in Psychiatrien
ein paar Beispiele:
Androhung
von Fixierung. Oder - vor den Augen aller - herausnehmen aus der Gruppe
und Isolation ? Fixierung - von aufsässigen Gefangenen! Das ist eine
reine Machtdemonstration zu Einschüchterung und Erfolterung von
Kooperation.
Krach-Folter ? genau wie der Wärter mit dem
Schlagstock die Gitterstäbe abläuft wird an Türen gerüttelt.
Musik-Lärmfolter ?Die Amigos? ? Kopfhörer-Adapter für gängige
Mobiltelefone / MP3-Player und Kopfhörer würden das Problem
weitestgehend beseitigen. Eventuell auch ein ?Kiosk?-system also
ein öffentlicher PC mit sowas wie iTunes zum Laden neuer Musik darauf und Leih-iPods.
Personal
demütigt ?Du stinkst? Gefangene ? satt Ihnen einen Spindschlüssel (mit
einfachem N und D statt T) zu geben damit ihre Sachen während Sie in der
Dusche sind nicht geklaut werden (Schlüssel, USB-Stick, Socken)
oder Ihnen beim Jobcenter ?Persilscheine? als Gutscheine für den
Waschsalon oder eine Reinigung zusätzlich zu den
Lebensmittel-gutscheinen zu beschaffen. (Pekunia non olet!) Bei
Bankschließfächern gibt es grundsätzlich zwei Schlüssel die
sicherstellen sollen daß das Personal unbeobachtet vom Kunden keinen
Zugriff auf ein Schließfach hat. Dazu sollten die Schlüssel mit
Armbändern am Handgelenk befestigt werden können so wie das in
Schwimmbädern funktioniert.
Gefangen müssen durch Verlust ihrer
Kleidung die durch Anstaltskleidung ersetzt wird damit rechnen im Pyama
vor einen Richter treten zu müssen falls anhörung plötzlich und
unerwartet angestzt wird so sie gegen eien Unterbringung Einspruch
eingelegt haben. Nicht jeder hat Lust seinen bekannten mitzuteilen er
wäre in eienr Psychiatrie eingesperrt (Asnchließender Tratsch/
Stigamtisierung) und jemand müsse in seine Wohnung um ihm Klamotten zu
holen/bringen insbesondere dann wenn er die Unterbringung als
Jutizirrtum ansieht und damit rechnet sowieso ?jede Minute?
freizukommen.
Und nicht zuletzt wäre da auch noch der
?Kaffeebecher Kenia (beschriftbar) TOGO? mit der festen ?Übertasse?
ähnlich der Schnabeltasse für Babys zu erwähnen der KO-Tropfen artige
Medikamenten oder Keime-in den Becher Sabberei Unfälle mit
anschließendem Verwechseln des eigenen mit dem Trinkgefäß eines
Mitpatienten unmöglich macht.
Gru&SZlig;
(Maximilian Bähring)