Maximilian Bähring
Hölderlinstraße 4
60316 Frankfurt a.M.
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Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt a.M.
vorab per Fax: +49 / (0) 69 / 1367-2100
Herrn Oberstaatsnwalt
Dr. König mittels
generalstaatsnwalstchaft
Zeil 42
D-60313 Frankfurt am Main
Frankfurt a.M., den 21. April 2014
hiermit
erstatte ich Strafanzeige wegen Einschüchterung zur Aussageunterlassung
und Erpressung zum zurückziehen von Strafanzeiegn unter anderem
betreffend den sexuellen Mißbrauch Schutz-befohlener gegen Dr. Rüdiger
Müller-Isberner und Kollegen sowie die Polizei Bad Homburg v.d. Höhe.
Mit allen Mittel versuchen die Schwerstverberecher von der korrupten
hessichen Justiz meine Glaub-würdigkeit vor Gericht zu demontieren. Die
Polizei Bad Homburg v.d.Höhe wird zudem beschuldigt absichtlich das
Gewaltschutzgesetz zu missbrauchen um Frauen dabei zu helfen Männer
durch den Fehlvorwurf von Gewalt-anwendung auf Unterhaltszahlungen zu
erpressen. Zudem stecken die Bad Homburger Beamten bis zum Halse im
Drogensumpf. Inklusive Anleitung zu und durchführen von Straftaten
(vortäsuchen dersleben zum Beispiel). Daher habe ich bereits 2005/2006
Beamte aus Rheinland-Pfalz hinzugezogen.
Es wird aufs massivste
Rechtsmissbracuh betrieben um die einkommenstärkeren Männer zu epressen ?
auch über unnötige Sozailstaatsmaßnahmen ? bindungsunwilliegn
Emanzen ?Gehälter? zu bezahlen auf dem Niveau von Hausfrauen die
mehrere Kidner großgezogen haben.
Man versucht mit allen Mitteln
mir irgendwelchen Unfug anzudichten und etwas anzu-hängen. Ich habe
noch nie so viele leute auf einmal gesehen die alle irgendwas von
überfahrenen oder von brücken gesprungen Frauen faseln. Das ging soweit
daß man eine Freundin von mir, Manuela Nowatius Ende 2006 regelrecht
psychisch terrorisert und gestalkt hat.
Dieses Motiv kommt sowohl
im Roman ?Ein Weg hinters Licht? vor als auch in dem gestrigen
Ard/DasErste-Tatort der sich erkennbar am Roman orientiert. Auf
Nachfrage hatte mir der hessische Rundfunk mit Datum 15. Mai 2013
betszätigt daß es sich um ?meine Geschichte? handle.
Ich gehe
zudem aus von massivsten Einschüchterungsversuchen meiner politischen
Arbeit eines Überwachungs- und zensurfreien Internets wegen. Aufklebern
an den Post-Briefkästen am Bornheimer-Uhrentürmchen nach ist selbst die
Piratenpartei anscheinend zu dämlich den Leuten zu erklären wie man
ZIP-Files mit Passwort erstellt oder Office-Dokumente mit der
eingebauten Passwortschutzfunktion versehen speichert. (im Zweifelsfall
verpacken sie auch per OLE einfach Binärdateien da hinein) Sicherheit
auf dem Benutzerlevel.
Gru&SZlig;
(Maximilian Bähring)