Nächster Schuß der für meine Gegner nach hinten losgeht!
Ich durfte den Drogenmitbringern jenes Marihuna ersetzen welches
Redaktionsmitglieder geraucht haben. Und dafür gab es zum Dank nichtmal ein
Snickers. Und ich habe was den Jahresabschluß angeht keien Entlastung
herbeigeführt weil da eine ungeklärter fehlender Zahlunsgeingang von den
Kassenwarten vermeldet wurde (Firma aus Kerpen). Das steht so sogar auch in der
Zeitung drinne.
Was Inserate mit fehlende Zhlaunsgeingang oder Kleinstspenden (kuchen) angeht:
da gibt es soweit mir bekannt keinerlei Unregelmäßigkeiten. Was
Spendenquittungn mit ausgweisesner MWST angeht: Wir splitten einfach die
Druckerei-rechnungen oder nehmen Beleg anderer Kosten (Filme/
Drucker-Farbbänder) die wir druchreichen an die Spender. Hat de Redaktion etwa
schrz/Weiß Filme iM Fachhandel gekauft dann gibte s dafür Quttungen und die
entahklten MWSt.. Geben wir nun solche Quittungen zsumann mit einem Vermerk als
Spende erhalten weiter, dann kann der spoender, so er ein Untrenehmen hat diese
Quttung selbst sterulich geltend machen. Als SACHSPENDE! Der Spender hat usn
dann nicht 20 DM gegeben sondern usn 20 DM indie Hand egdrückt um dafür Filme
für die Fotoaparte zu kaufen udn akmnn demenstprechnd die Quittungen bekommen. Dannkann man sich den ganzen Aufwand des e.V.
sparen. Das ist als würde man nee shcülerzeitung mal auf Firmenkosten bei sich
telefoneiren lassen oder so. Da bleibt die Teelfonrechnung mit den Kosten ja
auch im Besitz der Firma die dritten erlaubt ihren Anshcluß zu nutzen. Ein so
gespendeter betrag ist als KOSTEN voll abzugsfähig, das ist noch besser als
eine Spende an eien e.V. Udn die entahlten Umsatzsteuer kann der Betrib sich
ebenfalls ersetzen lassen! Es ist nämlich gängige Praxis das Miatrbeiter
kleinerer Betriebe wo der buchhaltersiche Aufwand in der Erfassung in keinem
Verhältnis zum Nutzen der Erfassung steht vom Büro aus mal pribat teelfioneiren
anrufen. Das avrriert aber: größer der Betriebdesto eher werden auch diese
Kosten buchaltersich erfasst. Das sidn in Kleinbetreiebn in der summe
irrlavante kelisnbträge aebr in großen Untrenhmen lohnt sich das druchaus weil
der Buchaltungsaufwand dort die gastambeträge unterschreitet. In eienm 1.000
Mitarbeiter Betrieb wir so vile privat teelfoneirt daß es sich lohnt jemanden
einzsutellen der das abrehcnet, beim fünf-Mann Betrieb übesrteiegn die Kosten
der Erstellungsoclehr Abrehcnungen das was anchehr dabie rauskommt, da aht amn
dann Mehrkosten für Buchhaltung die unter den Erträgenleigen. Beispiel
Fahrtenbücher: bei eienm 1.000 Mannbetreib mit 500 Fimenwagen werden Summen
zsammkommendie es rehctfertigen jemadnen dafür zu beschäftigen, der verdient dann sein Gehalt aus den
Beträgen für Privatnutzung die engespart werden. Beim 10 Mann Betrieb mi wzo
Firmenwagen kostet der Buchhalter mehr als er einbringt. Udn das rentier sich
dann nichtaml fürs finazamt weil die Zusatzlohnkosten wieder Betreibskosten
sind die von den Gewinnen abgehen. Wenn ich bei 200 Fimenwagn jeweils 50 Euro Privatnutzung errechne sidn das 10.000 Euro,
wennich da 3.000 Euro für den Buchhalter zahlen muß beliebn 7.000 gewinn übrig.
Wenn ich bei 2 Firmenwagen jeweils 50 Euro Privatnutzung errechne bin ich bei
100 Euro, de Buhhhalter kostet aber weiterhin 3.000 Euro udn damit mach ich
dann ein Minus von 2.900 Euro. Extrene Buchalter sind extrem teuer, die werden
für 100 Euro ncht arbeiten, auch das lohnt sich also nicht, weil dere
Rechnungen ebafalss Kosten wären.
Was jetzt ander Jahreasbchlüsse angeht: ich unterschrieb imme rnur das wo
drinnetshet was ich absegenen will. Sthet eats dirnne womit ich nicht
eiverstanden bin sagne ich da such nicht ab. Wenn ich sage da muß rein daß die
korrupte deutsche Justiz es unmöglich macht tätig zu werden wiel man etwa
Zahlunsgaufälle nicht einkalgen kann dann muß das genauso da rein. Und
selbstverständlich ist der Versuch mich unter Nahrungsztug zu nötigen Freigaben
zu erteilen die ich nicht will eine Straftat. Da wurde nämlich ausgakllammert
was mit den Kosten im sechsstelligen Bereich geschieht die ich bis heute aus
meiner priavten Tashc tragen musste. Ein Verkauf der Antele meienr eehemaligen
Mitgeellschafter wurde ja deshalb auf deren siete Nötog wil wir usn über
Persoanlien zetstritten haben udn mann in eien Harakiri kation angefangen hat Kudnen
aus dem WAN-Netzwerk-/IntrA-udn Exranetgeschäft die Vträge zu kündigen.
Abgesprochen war aber daß die Tätigkeit im Hardwaer- udn Service-Bereich
eingestellt wird. Der Ntezwrkbetrieb sollet weiterlaufen. Das Netzwerk kann
ortsunbhägig von üebrall aus ind er Welt
gemangt werden. Selbst wenn man das Büro in Bad Homburg dichtmacht. Al meien
ehemaligen Mitgesellschafter ihre Anteile an einen der Kunden verkaufen wollten
wurde die netzwrkstruktir auch entprechnd geändert (veragerung der
Netzeintritts-punkte nach Frankfurt a.M., siehe etwa das später Pl*sl*ne
Verfahren). Dazu gibt es auch Dokumente. Derjenige der aber auf den Kosten
sitzengeblieben ist bin ich. Man hat versucht über ein Wettbewerbsverbot zu
errichen daß ich nur Kosten hatte aber
Einnahmen asud er aufemeinKsoten ebrietgetsellten Infrastruktur gar nicht, dann
allenfalsl teilweise udn nchdem ich diese defiziätre Relung kündigte nicht geltend machen konnte.
Enstchdiend ist daß der Mitarbeiter um dessen Perosnalie es ging als wr usn
üebrworfen ahtten dann das Geschäft umveteilt hat an seine Sauf-Kumpels.
Das ist starfrrchlich betarchtet Untreue. Einnahmen die der alten Firma
zustandenweil es ihre Kunden waren wurden von eienmteil der Mitgesllschfter
einfach anders Vergeben, Mitegslslchftern die ehrblichen Einfluß ausüben
konnten aufd eise Kudnen wiel sie selbst an den Kudnenunternehemn maßgeblich
beiutligt wraen. Eine Outgesorcte Abteilung hat aben mehr oder Midner Anrpuch
auf Aufträge vom ?Muttergonzern? wiel die ihren Mitgesellschfter nicht schädigen
dürfen idnem sie Aufträge woaderhin vergeben.
GEPLANT WAR: Das defizitäre Geschäft mit Dienst-leistungen rund um PCs udn LANs einzustellen (hoher Perosnalafwand wiel man Personalkapzitäten bereit-halten muss) und sich ganz auf den ertragreichen Bereich WAN-Datenbanken zu konzentrieren ? Serverbetrieb, Intrante/Extranet- Datenbanken und VPNs zu deren Anbindung. UND NCIHT UMGEKEHRT! Ein Geschäft was man per Fernwartung von überall auf der Welt aus betreiben kann. Personalaufwand ist heirbei überschaubar. Dan blockierte man mich mit fhelenden Einigungen bei wettbewerbsveboten oder evcuhte mich zu stark defizitären geschäften zu erpressen. Gerichtliche Kärung konnte nicht herbeigeführtr werden weikl die Gerichte sich weireten zu arbeiten. Es gibt Strafanzeigen die ICH deshalb eingereicht habe udn wra vor weit üerb 10 Jahren! Die Justiz hatsich geweigert das zu ebrarbeiten. Das ahbe ich so jedme der es hören wollte oder nicht oftams auch och SCHRIFTLICH gegeben. Bis hin zu Jahresbclüssen in de hinei das diektiert wurde. Daher habe ich meien Sorgfaltspflichetn NACHWEISLICH erfüllt, da hab ich mi sogar persönlciH Stempel auf emein Eingaben bei Polizei/Staatsan-waltschaft/Gerichten abgeholt. Das ist deren versagen, nicht meines. Udn das sehte so acuh etwa bei der RIPE drinne und wird auch nicht gelöscht. Der fehler liegt beim korrupten, nicht arbeitenden Staastapparte in Deutschland.