1. Damit das mal klar ist: es gab keine Auseinandersetzung. Öfters kam der Michalek abends an meienWohnunsgtür klingelte udn fragte mich als Nachbarn ob er noch ein Bier bekommen könnte. Ab udn an hatte ich ihm auf gute achbarshcft auf slchebitten hin etwas zu trinken gegeben. Eines abends ? die Musik war laut - öffnete ich auf soclhes Klingeln hin die tür und der Michalek ging auf mich los
.2. Unstrittig: Die Polizei wollte nichtsleber ermitteln sodnern ich mußte mcih um die Beschaffung von Beweisen bemühen. Das steht das Polizeieversagen klar und deutlich drinne.
Und -das hat die Staatsanwlatschaft eindeutig klargestellt - die POLIZISTEN SIND RASSISTEN weil sie ange-nommn haben Menschen die möglicherweise an einer erbbriologsich bedingten psychsichen Krankheit litten -einem Erb- also RASSEMerkmal- deshalb beanchtiligen zu dürfen was den Schutz der Körperlichen Unversehrtheit angeht. Die haben sozusagen zugeshen wie einAusländermod Deutsche ?eutahnssiert? hat die Lebnsraum für ?behidnert? verteidgen wolletn satt ihn für Zunwdre freizumachen.
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Ich habe auch manchmal ? udnzwar explizit seit ich erfahren haben wie hart udn ungerecht Jobcentre teils Leistungen evrgweigern ? Leuetn die auf der straße ebtllen Geld oder eien ?Gutschein? für ein essen bei der Obcahslosenspeisung. Früher als de sehr netten ich glaube es waren balkanstämmigen Südeuropäer nich hie rim Haus lebten habe ich auch ab und an mal ? wenn die gegrillt haben ein Sixpack Bier egsposnort der so. Einafch wie man das unter guten nahcbran acht udn ebakm dann etwa mal eien grillspieß ab. Einaml haben ein paar ich glaube arabisch? oder nordafrikanisch-stämmige die imemr am platz an der s-bahn station herumstanden sich aber ohen vorher zu fragen aus meiner einkaufstüte bedient die ich bei mir führte. Da fühlt cih mich überrumpelt oder eher überfallen. Das eiegtnlcihe problemliegt da daß man ? wenn man die sanktioneirungspraxis der ozailämter/jobcenter mal miterlebt hat man halt oft mitd em unguten gefühl zurückbelibt daß mesnchn dann leiden udn verhungern wielihenn die behörden eben nicht adäquat helfen. Eien möglichkeit bei junkies/alkoholikern die ihre stütze in aklohokl oder drogen umsetzen wäre ja eien teil der soazlhilfe in sachlsietunegn auszuzahlen ? lebesnmittelgustcheien ? damit sichergestellt ist damit der gegenwert dieser nicht bis zum moanstende versoffen oder in drogen umgestzt worden ist. Einafch demit diese leute dann nciht betteln müssen wennsie ihren alkohol- oder drogenkosum oder auch spielsucht etc. nicht unte krntrollehaben.
Ich hab da noch einw enig weitr gedacht wieman das so lsen könnet daß dieleute DISKRIMINERUNGSFREI sich nicht an Supermaktklassen outen müssen als ?voM Amt Sanktionierter? wennsie nen Lebensmittegustchein vorzeiugen der ja auch nur zusammen mit demPerso gilt. Da weiß dann nämlcih ehdjer in der Schlange ander Kasse wr vom Amt als Problemfall angeshen wird. Udn das pricht sich möglciherwise in der nachbarschaft auch herum.
Mein Idee einen bedingusnglsoen Betrag auf der ec-_akre ersatwzeise zum lebensmittelgsucthein zu belassen ? eien Art Geldbtrag der wie bei TISCHLEIN DECK DICH dafür sorgt daß man nie hungern muß,slebst wennmanals Akoholiker oder Junkie oder Speilsüchtoger seien Ausgaben nicht unter Kontrolle hat, eien geldbtrag der nur gegen Lebsnmittel und so enegtscht wrden kann das war die Lösung die ich mitr für diese Problem überlegt hebe. Einafchwiel ich damit krnfrontiert wordne bin.
