https://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/974610544-jan-werner-mller-wie-viel-populismus-vertrgt-die-demokratie Populismus definiere sich über die Debatte wer dazugehöre oder nicht und habe auf die Abtreibungsfrage keine Antwort: doch, Abgetriebene gehören dazu: weil sich die wenigsten Kinder deren Eltern sich nicht verstehen deshalb umbringen, die absolute Minderheit, ist das von Frauen angeführte Schwachsinnsargument Eltern müssten sich mit einanderverstehen widerlegt und davon auszugehen da Kinder an und für sich ihre Selbsterhaltung befürworten. Mit dieser Hilfs-Überlegung zeigt sich deutölich daß die angeblich POPULISTSICHE Frage ob Abgetriebene ZU DEN MENSCHEN GEHÖREN oder nicht sher wohl eien ist auf die der Populismus eien Antwort findet. Der Selbst-erhaltungstrieb des Vlkes, nicht austerben zu wollen, das ist hier das Anknüfungsemerkmal der Abtreiubungsfareg an den Populismus. Alles was von Inländern Abstammt gehört dazu. Nur den Frauen geht es egoistischer-weise darum im Falle einer Trennung durch Kinder die sie mit Ex-Partnern haben in ihrer Freiheit was neue Bindungen angeht erheblich eingeschärnkt zu sein. Das ist purer Egoismus. Und eiens der älteste udn häufgste Mordmotive. Sie könntn nämlich die kinder auch einfach beim anderen Elternteil abgeben aberdas wollensie ja nicht, verlagen von diesem Eltrenteil aber daß er sich mit dem was für sie selbst unviortsellbar ist zu rarangeiren hat. Genau wie man überall Staatsbürgerschaft über die Abstammung definiert weil ansonsten Eltern also insbesodnere Mütter ihre Kidner bei Geburt zur Adoptiun ins Ausland freigeben müssten genauso definiert sich die Zugehörogkeit zu einem Staat über die Abstammung. Diejnigen die schon immer (vieile Gernationem) hier gelebt haben und deren Nachkommen gehören dazu während diejneigen die hierheziehen nicht automatisch dazugehören. Eine Familie einem ausländsichen Gastrabeiter als Vater und seiner auslädnsciehn Frau wäre siche rnicht erpicht daruf Probleme dadruch zu bekommen daß, wenn Sie wieder in ihre Urprungsland zurückwollen das nicht geht wiel das Kind plötzlich nicht nach der Abstammungslinie dersleben Nationalität ist wie sei selbst sondern nach dem Geburtsortprinzip plötzlich eien andere Staatsbürgerschfthat als die Eltren. Es ist weluweit so daß die Abstmmung regelt wer wo dazu gehört. Nur ein paar Identitätbetrüger, sei es bei Adoptionen oder bei Asylbetrug sind das andrer Meinung. Ud es gibt ihn auch den Volkswillen, genau wie bei der Abtreibung kann man dem Volk zunächst mal eimen grundsätzlichen Willen unterstellen sich slebst zu erhalten. Das Volk isst und erzeugt ja auch Nach-kommen. Nimmt das Volk fremdtsämmige auf die dann mit Inlädnern Nachkommen haben dann hat es also immer eher das Interesse diesen die eigene Staatbürgerschft zu vergeben was binationale Ehen oder Nachkommenschaft aus solchen angeht, Sonst würde das Volk ja schrumpfen. Weil nicht nur Gene sondern in der überwiegenden Zahl der Fälle auch ein Erziehungsstil hin zu bestimmten Relgionen oder Werten mitvererbt wird von Generation zu Genration stellt sich für eien Abstammungsgemeischat Volk auch nicht die Frage eien ?Islamiseirung? oder so. Im ?Indetitären? Modell aht ein dsuctehs Kidn midestns eien dsucthenLEtrenteil der dafür sorge traägt da die Erziehung zu den hiesigen Wretn kompatibel ist. Die Frage eein ?Islamisierung? stellt sich bei Abstammungsgemeisnchaften gar ncht.
