Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
per Fax: +49 / (0)69 / 212 33144
Dr. W
Stadtgesundheitsamt (Amt53)
Breite Gasse 28
D-60313 Frankfurt a.M.
Ihr Zeichen: 53.52.2 / 2-29 T 257/18 Landgericht Frankfurt a.M.
Herr Dr. W!
Ich habe die Zeit seit ich gestern vormittag entlassenwurde genutzt bei der Staatsanwalstchaft
Strafanzeige gegen die Verwtortlichen
für meine Unter-bringung ? damit auch Sie - zu ersatten. Ich halte es - da wir
in eienm Strafvefrhen, ich in der Nebenklage, Verfahrensgegner sein werden
nicht für sinnvoll das wir uns weiter miteinander unterahlten.
Dennoch wollte ich vorbingen daß der spätere Mitaptient *** ***** vor dem 23.
Juli vor meinem Haus gesichteworden ist, ebenso wie ? soweit ich entsinne und
sie nicht verwechsle - die ?speiende? Mitpatientin aus dem arabischen Raum, da
seien ?Verrückte? unterwegs wie sich Vermieter und der frühere Hausmeister aus
dem Kellerapprtement ausdrücken. Herr ****** hat mir zudem ?SCHUTZ? angeboten in
der KGU wenn Sie verstehen was ich meine. Ich weiß beim besten willen nicht wie
ich das einschätzen soll. Ich habe durch meinen Kampf gegen Internet-Drückekolonnen
und die (brdnstiftende) Reiki-?Sekte? meienr Ex bereits genug Ärger. Soweit ich
weiß befindet er sich zudem auf Wohnungssuche. Er hatte mit Ihnen Kontakt
gehabt, das hatte er mir mitgeteilt, daher wollte ich sie hier bitten ihn zu
unterstützen.
Er hat ja jetzt eien Handy über das sei
ihn jederzeit erreichen können!!!
Im gemenge der Psychiatreipatienten scheien sich auch fremdgefährdende
kriminelle (möglicherweise BandENmitglieder) zu tummeln von denen Dr. Hess mir
mitteilte eienige würden ? so wie sie eslbt ? mein Intrenetblog lesen welches
ich betreibe um amnesty international, Human Rights Watch, die OSZE
Wahlbeobachter sowei andere NGOs udn meien Anwälte ebenso wie die Vertreter
zahlreicher Medien unter anderem das Fernsehen ?up to date? zu halten unter
anderem darüber wie man in Deuscthland mit leuten wie ?Gustl Mollath?
umspringt. Soweit ich entsinne ist Gustl Mollath auch nicht sein richtiger Name
sodnern ein Internetforen-Pseudonym. Meine Blogs haben inzwischen einen Umfang
von etwa 10.000 Beiträgen und knapp 10 GB. In ihnen beschäfige ich mich nebenDtenschutz
auch mit poltischen/technsichen soei GELD-POLITISCHEN Lösungsansätzen (?BGE-Währung?)
auch für die Obdachlosig-keitsproblematik. So fehlt es etwa an der Anzeige
freier Bettenkapzitäten in Wohnheimen für die sich Smartphones prima eignen
würden. Mein Kollege **** von **** **** **** in Bad Homburg hatte sowas für
Hotels realisiert.Außerdemhat mich ein Mitpatient namesn M******* gebeten ihm eien Hose zu
besorgen ohme mir mitzuteilen welche Gröe . Ich habe egsagt daß ich versuchen
werde über sie zu arrangieren daß ihm da geholfenwird wenn der Sozialdienst der
Uni-Klinik sic rar macht. Er möchte außerdem dringendst nach München zurückverlegt
werden sei betreer in mannheim wisse Bescheid. Bitte seien sie so lieb und
kümmern sich darum.
Was die Veruche angeht mich in
irgendwelche Kaffeekränzchen einzuladen teile ich im Übrigen mit:
Ich habe prinzipiell ein Problem damit wenn andere für mich bezahlen weil man
mich dann als Sozailfall outet. Die vo mir poltisch gewollte ?Tischlein Deck
dich? Funktion jeder ec-Karte (?BGE Einkommen?) könnte hier Abhilfe schaffen,
da würde dann jedem Menschn der ein onto besitzt automtsich ein Betrag für
Lebensmittel zur verfügung gestellt der immer ? auch bei leerem Koto ?
garantiert daß er sich zumindest was zu essen kaufen kann. Hierfür hatte ich
daran gedacht eine an den Euro gekoppelte Zwotwährung für grundbedarfe zu
schffen wobei dann die Abnken garntieren würden daß für Lensmitteleinkäufe etc.
Stes ein täglicher mindestBetrag von sagen wir 2,00 Euro verbleibt der aber
eebn nur gegen Lebnsmittel oder Gastronomileitungen eingetauscht werden kann. Mit dem Mitptienten **** ***** habe ichda
kurz darüber geprochen, bene meien Überlegungen der Neuasrichtung der Premium
udn Handeslamerken auf ?ethisch? generiertes Produktimage wie bei ?BIO?Siegel Lebensmitteln.
Einiges dazu fidnetsich cuh im Blog.
Udn tun sie mir den Gefallen udn sorgen sie für den Mitienten udn Zimmernachbar **** ****, ** hat Ansgt den restseiens Lebens in eienr Psychiatrei zu
verasuern was wohl Auslöser für Suizidgednken it. Möglicherweise kann man ihm
über eien ?Klassentreffen-fidner? wie Tayfinds wieder zu mher kontakten
evrhlefen doer eien IntrenetSelbshuflgruppe. Auf jeden Fall solletns ie aber
ein Agenmerk daruaf halten daß die in der KGU ihn nicht einfach mit Beruhgingmitteln
oder sonstien Drogen vollstopfen weil das für die Kasse billiger ist als eien
Psychotherapie mit geprächen.
Die Ressourcen werden aktuell ja wohl zwecknetfremdet um Abschiebever-hinderungssuizide
udn adenre Aufentahstrechliche Probleem zu lösen, eine andere Art von ?BORDERLINE?
Patenten eben.
Im Blog findet sich auch die Strafanzeige vom letzen Mal mit dem gemekcere wegen
der Becher udn der Schrankschlüssel in Form von Schwimmbad-Schlüssel-Armbändern.
Das war imhio eien verbesserung daß man Dinge acuh vor dem Personalwegshclieen
konnte, etwa dmit Bescherdebrief-Sendebestätigungen nicht verschwinden und man
anchher vor gericht mit leeren Hädnen dsateht. Aus demslebn Grund ist es auch
unglücklich gelöst das Klinik und Patienten das selbe Faxgerät nutzen. Was wenn
ein Mitarbeiter sich weigert eine Be-schwerde über sich slebst nach draußen weitzuleiten.
Sie erinnern sich an meien Durst/Trink/Hungerstreik deswegen am Morgen ihres
zwoten Besuchs als sie ander KGU einen Tag hospitierten. Doch zurück zum ?BGE?,
der ?Tischlein-Deck-Dich? ec-Karte, für die ich, weil es eien Währungsfrage
ist, Kontakt mit meien neuen Nachbarn von der zustänigen europäsichen Behörde
aufzubauen und Poltikern. Für mein Nichterschien zum Kaffekränzchen gibt es ein
zwotes Problem:
Ich gehe nie mit Frauen etwas trinken die
hierfür bezahlt werden! Derer-seits mir unterstellte ?Sehnsucht? hin oder her. Richten Sie sie
das dieser ?Escort? Lady von der Uni-Klinik bitte aus.