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Präsidium - DIENSTAUFSICHT
Sozialgericht Frankfurt a.M.
Gutleutstraße 136
D-60327
Frankfurt a.M.
Frankfurt/M., 11. Juli
2018
Nachtrag/Korrektur: Das Aktenzeichen ist S 18 KR 372/18 nicht
S 18 KR 273/18 und der
Richter heißt Dr. Müller und nicht Schröder!
S 18 KR 273372/18 ER Sozialgericht
Frankfurt/M.
S 18 KR Geschäftszeichen 41920 // 0023081
Dem
Präsidneten!
Der Richter Schröder leidet ganz offensichtooch an einer massiven Trübung
seiens Geisteszustandes. Beu Einreichen des Antrages auf eien Einstweilige Anordnung
wurde folgednes mit Dokumeten glaubhaft gemacht:
1. Den Kläger plagen beim Einreichens (teils
heftige) Schmerzen
2. Es bestand ein kieferchirurgicher Operatiosntermin am Mittoch den
11. Juli dem eien Behandlung im Juni vorengegangen war.
3. Für die Behandlung vorher und den
vornagegngane OP-termin im Juni hatte
die DAK stets problemos Erstzbehandlunsausweise
ausgetsellt.
4. Am 06. Juli weigert sich die DAK plötzlich
einen weiteren Ersatz-behandlungs-ausweis für das nächste Quartal auszustellten
womit der Patient die schmerzlinderen
Behandlung nicht in Anspruch nehmen kann.
5. Zwischen dem Zeitpunkt der Mitteilung
hierüber, Freitag dem 06.Juli 2018 und dem OP-Termin am Mittwoch morgen liegen geradeeinmal
zwo Werk-tage. Eine Gesundheitskarte binnen zweu Arbeitagen auszustellen samt
Foto ist von der Machbarkeit her ein Ding der Unmgölichket! Allein schon
aufgrudnd er feheldnen Zeit zwichen der Mitteilung der akrnkenkasse und dem
ansteehndentermin,
6. Es wurde glaubhaft gemacht mitels Audomitschnitetndie unter anderem an mehrere
Polizeistateionen udn die Staatsanwalt sowei verschiedene Anwälte, Meduen und
Menschnrechtsorgansiationsveterter versendet worden sidn galub haft gamcht daß
tritz des Hiwneses auf bestehende Schmerzn die Krnakenasse sich geweigert ahtte
ihrem Verischerten zu helfen sch gegen Faslchbahndlung zu wehren.
7. Hierbei hat die Krankenka starfrechltich betarchte den tatbestand der Körpervesltzung
udn unetralssen Hilfelitunge erfüllt. Die Kranken-kasse hat geen den von ihr
als Querulatorische empfunden bei ihr genen sien ausdrücklichen erklärten
Willen Zwangsversicherten alle unter-nommen um ihn quälen zu können. Hat der Versicherte
mehrfach Straf-anzeige gegen Ärzte esattte die ihn falsch abhendlet ahben so hat
er von der hudnsmiserablenDAK-Krankenkasse die er neiamls ahben wollte oder
deren medizisnicen Dienst keienrlei Unterstützung erhalten. Die Krankenkasse
will über den Kopfe des Patienten hinweg entscheiden was sie für dei
Volksgesundheit für erfolderlich hält wiel sie wie inder NAZI-Zeit wo
Psyhitaripatienten zu zigtausend vargast order zwangs-sterilisert wurden meint
nicht der einzelne habe das Recht üebr sien Köper zu betimmen sodnern statliche
Bhördne wie Kranakenlassen müssten üebr den einzlenen ebstimme wobei er slebt
kein Rcht zur Mitsprache habe. Nicht mein ?Bauch gehört mir? wie bei den Fotzen
sondern Du verrekcts jämmerlich wenn ich
als Staat? es will wie bei der Bundeswehr.
Genau von solcher Terrorherrsachft des
Staates üebr den Einzelen haben usn Sowjets, Franzosen, Englädner und
Amerikaner am 9. Mai 2015 befreit. Sie ? das SozialerichtFrankfurt a,m. führen
diese weider ein mit eienr elktrosncieh Karte wo es für den Vericherten nicht
erkennbar ist was der Arzt abrechnet weshabl es für den Verichertn toal
instranspaernt ist welche Btrüersichen Abbuchungen Ärzte auf seiben Namen bei
der Allegemeinheit vornehmen. Ich habe mehrer Fälle rehcerchiert udn zur
Straafnzeige gebracht. Das gilt aic für Fälle die mir wäherend meins
Zivildienste aufegalfellen sind.
Natrülich besteht ein
Anordnunsgansprucv. Der ergibt sich aus dem Operationstermin und enShcmerzn.
Daß der richter das nicht ereknnt zeigt daß er Diensntunfähig ist.
Si wollen hier unter Schmerzen erfoltern das Leute sich irgendewelchem elektrnsichen
Firlefanz der Datenschutztechnsich fragwürdig ist beugen. Ich komme aus der EDV
Bracnche ud kann Ihnen nur sgaen da die EGK ein Haufen Müll ist denn wirklcih wichtige
Daten wie etwa die Verweigerung der Organspende oder die Patientevrfügung welche
Ärzten die Behandlung verbietete sind auf ihr nicht hinterlegt. Stümperaft
umgestezt und viel Geld zum Fenster herausgeworfeb. Ich hab in ner Klinik
Zivildinst gemacht und mir standen die Harre zu Berge was den Datenschutz anging.
Ich weiß warum ich sowas nicht will. Sie haben den Medizinern einen Blanco Scheck
ausgestellt zm betrügersicen Abbuchen von Leistunegn die der Patient AUSDRÜCKLICH
nicht will. Sie haben eikls unter Freiheits-beraubung / Drohungen versucht Behandlungsienwilligungen
zu erzwingen. Eine regelrechte Pflegemafia verdient sich an der mangelnden Kontrolle
eine goldeen KOKS-Nase (auc hir kann ich Ihnen geren das Personal eienr chirurgsicen
Praxis im Hchtausnkreis nennen wo das zutrifft).
Dei Einzelfreigabe per Paierenn schein sorgt dafür daß der patient üerhaup weiß
was da abgebucht wird. Würde er das wissen würde er nämlich Einspruch erheben
wiel er ja keine Lust darauf hat permanent höhere Beiräge zu zaheln weil
Meidnziner sich slebst jeden Unfug an Behandlung selbst genehmigen mit der der Patient
überrhaut nicht
einvesratnden ist.
Aus der Erfahrungder NS Zeit heraus ist amn in Dsucthalnd ser lange sehr gut
damit gefahren pebnibel zu krontolleiren was Medziner tun und den Oatienten ?
auch den betreuten Patienten dessen Wllen druch den etreuer zu erfüllenist ?
zum Herr über seien eiegen Behandlung zu amchen. Die eGK macht das totale Gegenteil.
Derjenige dessen Dazensazz da duch die Netze geht weiß eben nicht mehr was abgerechnet
wird. Bei mir ahben Ärzte Leistuneg abrechent die ich überhaupt nicht wollte un
denen ich per shcirftklich vorgelegter Patientevefügung widersprochen hatte.
Die DAK Krakenkasse ist MASSGEBLICH MITVERNTWPORTLICH für mehr als 20
Suzidersuche die ich unernomemnaheb udn es wäre mir ? wenn ich mir deisen Müll
heur ansehen ? wwirlich leebr egwesen diese hätten Erfolg gehabt denn ein
System in dem der Staat üebrdie Menschen hinweg enstchidet in eienm soclehn Staat
will ich nicht leben.
Ein Richter der ? aprodn - zu dämlich sit zu erkennen da jemadn der am Freitag nachmittag
keine bestätigung der Kostenübernahem bekommt am Mittwoche schlecht zum schmerzstillenden
OP-termin gehen knn der ist für mich shclichwteg Dienstuntauglich.
Daher reichich Dienstsucfsichtebscerede. Ein.Der Richer schröder Dr.
Müller soll mal auf sien eistzsutand hin unetrsucht werdne. Es ist nämlch
anzumehen da er so scheres gesundheitliche shcäden verruscht bei Lzen die er mu
Sochen Fehlurteilen beglückt.
Maximilian Bähring