?Integration ist keine Einbahnstraße?
Bedeutet: Es gibt fremdstämmige Gruppierungen in Deutschland die wollen deutschen Boden für sich beanspruchen, ihre Barcuhtum importieren aber unter sich bleiben und sich nicht durch Paarun genetisch ins deutsche Volk integrieren sondern sich nur untereiander fortpfanzen damit sie nicht als gesodnerte Gruppe mit einer nicht deutschen Erbline nicht untergehen. Ich meien nur, ?Reinheit der Erblinie? ist weder eine allein deutsche Erfindung ncht trägt der Dsucthe dafür allein die Verantwortungwennes Fremdnstämmie gibt die sich nicht integrieren wollen. Das anders, besoders sein wollen als der Rest ist eien von Generation zu Generation bewusst weitergegeben Tradition. Deutschstämmige komemn nicht auf die Idee ihrer Brauchstumspflege wegen eine Moschee zu errichten, der Anteil der Muslime mit desucteh Wurzeln drüfet erhältnismäig gering und meist ein zugeständnsi an eiejn muslimsichen Ehepartenr sein. Ich farg mich dann aber warum man ? wenn man mit den Kindern die Kultur eines Moslem Partners über-nhemen will ? dann seienwohnort als Ehepartenr nicht in die arabische Welt zeiht woe mandie Moschee frtig gebaut in jedem Dorf vor der Haustüre hat.
Von wem stammt das Einbahnstraßen Zitat nochmal und wer könnte - auch im Kontext deutscher Geschichte von 1933-45 - gemeint gewesen sein?
In Deustchland wollen wir ? aus gemachter Erfahrung ? keine Ghettos mehr. Da stezt aber auch voraus daß die Städte nicht die Orte sind wo Ausländer vermehrt siedeln sodnern daß der Ausländer- und AuslädsichstämmigenAnteil auf dem Land fernab von Ballungszentren ähnlcihs ein sollte wie der in den Großstädten.
