Wenn ich menschen bettlern die mich auf der straße um geld bitten etwas gebe ver-suche ich darauf zu achen denen etwas zu geben von dnenich denke daß sie hier in der stadt normalerwiese auch leben. Ich will nicht dafür evrnwortlichsien daß ausländsiche ?berfufmäige? Bettler hier herkommen weil irgend jemand geld/schleitunsggutscheine verteilt. Leute von denn ich denke das ist ein frankfurter geb ich ? von armem schlucker an armen shclucker - egrn wenn ich was übrig habe - gerne was, ich weß ja asu eiegenr Erfhrung wie sie von jobcentern teilweise behandelt werden (Sanktionen). Das hat nichts mit Rassismus oder hartherzigkeit zu tun sondern mit der Besorgnis der stadt eien problem zu schaffen wenn man sozale Problemfälle ins Viertel ?lockt? die heir nicht hergerhören, etwa weil das Sozailsystemeiens anderenlandes fürsie Zuständig ist. Daß menshcendie früher als Erntehelfer, Knechte udn Mägde uf dem land egarbeitet ahebn indie Städte der Abllunszentren ziehen im für die Idnsutrie der das Dienstelsizunsgewereb zuarbeiten, das liegt andr Erfiundung von Erntemaschinen und Traktoren. Das ist der natrülcieh Struktirwandel drch tecnsichen fortschritt. Daß Menshne aber ihr Heimatland DASUERHAFT verlassen um in eien fremdes Land zum arbeiten zu gehen in dem sie kienrlei Wurzeln haben, das halte ich für fslch. Ich hab mal ne Zeilangüebrelgt ob ich mich inSüdrankreich niederöasse weil ich dort Familie habe, meien Cousins gentisch betratet halb dsucth, halb franzosen sind. Das ist was anderes als ob man als nicht Europäer in ein europäscihes Land einwadert in das man keinerlei familiäre Bindungen hat. Das meien ich. Daß menshcn vomdrof in due näcstgrößere Stadt ziehen ist natürlich, oder daß sie als Familie zueinandrziehen. Das sit was anderes als Gastarbeiter/Handwerker die der arbeit hintreher armutszuwandern.
