In ?der große Mr. Vertigo? wo (es um diese Hypnose-Auto-Unfälle
ging) war so eine Szene wo er meinte daß an Ansteck-nadeln - wie
sei beim Militär oder Der Partei modisch sind ? Blut klebt. Dann hat er
so ner Gruppe SUGGERIERT - per Suggestion eingeredet - sie hätten nichts
passendes anzuziehen obwohl da in Wirklichkeit gar kein schlechtes
Ausbeuter Karma drannklebte.
Ich wußte gar nicht daß Menschen
Dinge kaufen um sich besser zu fühlen, daß besitz aufwertet so wie sich
dei Opel-Manta Fahrer ja für was bessers halten als die vom (VW)
Golf-(GTI-)Verein!
Den Leuten ein schlechtes Gewissen zumachen
daß wenn sie ein Produkt mit einem bestimmten Image kaufen das produkt-
?Image? auf sie abfärbe funktionert dich nicht wie wir bei diesem
T-Shirt-Hersteller (keine Ausbeutung dank Produktion im Inland) mit den
Affen gesehen haben.
Niemand wertet sich duch
Premium-Markenprodukte auf? Kein Jugendlciehr würde nur wegen
Gruppendruck einen Marken-iPod stehlen, illegal ?gehackte? netflix-filme
downloaden um mitreden zu können ? Bolevard/Lifestyle-Fernsehen
suggeriert doch nicht daß man selbst ?out? ist wenn man Mode trägt die
gestern noch ?in? war, etwa weil man die Kamotten älterer Geschwister
auftragen muß. Es kauft ja auch niemand ein Fahrzeig mit mehr PS unter
der Haube als er eiegntlich bräuchte ? was etwa Spitzengeschindigkeit in
Ländern mit Autbahn-Tempolimit angeht ? alos nur wegen des Prestiges
der Marke. Gerade für Käufer deutscher Export-Autos gilt:
Hauptsache billig. Billig wie die Konkurrenz: ein Effekt der über
Einsparung in den Lohn-NEBEN-kosten dafür sorgt daß dem Produkt das
schlchte Image asubeuterischer Herstellungs-bedingungen anhaftet.
Niemand
hat da ein finazielles Interesse drann ANS GEWISSEN (dieses Beaty
Produkt geleicht schönheitsmakel aus) und ans EGO zu appelieren. Nur die
verbotene Alkohol und Zigarettenwerbung kommt auf so Ideen. Bei anderen
Produkten kommt sowas nicht vor.
Ihmeien ans Gewissen
appelieren funktionert ja nicht imemr, villeicht könnte man auch nicht
ganze Produktgruppen aus Volkswirtschaften mit Einfuhr-Zöllen belegen
(kein zu Dumpingbedingugenhergsteller Billig-Stahl aus Fernost) sondern
Produkte deren hersteller bestimmte Zertifikate nicht voweisen können,
ähnlich der Artenschutz Zertifikate wie CITES. Nur, woher weiß ein Kunde
der ein Auto kauft dann ob in seinem Auto Importstahl aus Chian verbaut
wurde an den der deutsche Grenzschützer Zöllekassiert hat die er in das
Säckel des eigenen Staates steckt satt sie den ausgebuetetten Arbeitern
im Herstllungsland des Billigproduktes zuklommen zu lassen denen das
eigentlich zsutehet?
Wennd er desucteh Zoll am Flughafen einer
Köpershcmuggelrin die Grokodeallederprodukte mit Einfuhrstrafzöllen
belegtwer ebkommt das geld? Derdesucteh Staat oderdie gegen Wilderei
kämpfenden krokodilframen aus dem herkuftsalnd?Verdienen deutsche Beamte
etwa mit Ausbeutung Geld weil sie Schutzzölle nicht als
Entwicklungshilfe ins Hertsllungsland vonDupingprodukten zurückführen?
Wie könnte der Verbracuher eigentlich infomiert werden übver eien nahhaltige Zulieferkette (unternehmenethisch ?Complience?)