Wahlkampf fast nur im Intrenet oder stadteigenen Public-WLAN/Intranet (nur bestimmte Seiten aus dem gloabeln Internet aufrufbar
Die aber kostenlos für jedermann) -> kann so etwas funktionieren?
?
Wenn
ich aus Wahlkampfgründen will daß eine Zeitung etwas über mich schreibt
dann muß ich mich da AKTIV darum kümmern. Das bedeutet daß ich selbst
Presse-konferenzen einberufen muß oder den Zeitungen Infos oder Flyer
zukomen lassen muß und dann darauf hoffen daß es jemanden vonden
Redaktueren interessiert. Es gibt Kandiaten von denn hören Leute das
erste mal wenn sie den Namen auf dem Stimmzettel sehen. Wenn die Presse
schriebt sies seien üebrparteilich und unabhängig dannebduet daß die
Redakteure sich eben nicht von einzelen Kandidaten oder Parteien
inahltlich ne Linie vorschreieben doer sich fianzieren lassen. Das
beduetet DAS KRASSE GEGENTEIL VON CHANCENGLEICHHEIT.
Redakteureenstchiden ob sie was schreiebn udn nicht Politiker. Wenn
Martin Sonneborn von ?Die Partei? nebenher noch das
?Titanic-Magazin?betreibt dann darf er außerdem immer noch fürs ZDF die
heute-show machen. Vile Parteien haben Parteinahe Zeitungen zur
Informationen ihrer Mitglieder. Etwa der BAYERNKURIER der CSU Nah ist.
Wenn das dei SPD stört dann müen siees amchen wie mit der Frankfurter
Rundschu. Nämlcih slebst eine Zeitung machen. ÜBERPAREILICH UND
UNABHÄNGIG beduet also explizit nicht daß irgendein Kandidat ein Recht
auf Nennung hätte. Wenn jeder der im den Bundestag ist auch nur
einen halben Tag lang sein Theman behandelt bekäme dann wären das schon
ein Jahr Programm. Udn man würde sich darüebr streiten wer am Anfang udn
am Ende einer Legislaturperiode Sendezeit bekommt, wer weiß zum
Zeitpunkt der Wahl schon noch was er vor dreieinhalb Jahren Thema im
Fernshen war? Die Sendplätze möglichts nahe Am Wahltermin wärhen begehrt
udn dann diejenigen rings ums Hauptprogramm udn nicht wenn nur kidner
die nicht wählend rüfen zsuchauen doer Hausfrauen. Die AFD mit ihrer
?pro Männernterssen Politik? etwa ist in Formaten wie Moma, GutenMorgen
RTL oder Frühtücksfernsehen falsch. Hart rabeitende Mänenr sehen TV
rings um die Tageschau udn den Spielfilm herum odder anch dem
Fußballspiel am Wochenende. Alels so Faktoren. Es ist also unsinn zu
vermuten üebrrateilichkeit oder unabhägigkeit hätte was mit Gleichheit
alelr zu tun. Nur das Internet und unsere Schülerezitung garanteirtem
jedem kostenlos Raum für veröffntlichungen. Beim Intrenet
kommterchwerden hinzu daß es ein Medium ist für daß cih eien Ansdhclu
benötogeohenZansggebühren ie bei der GEZ, man muß also Internet ahben
oder es per Handytarfif kaufen oder in einInternetcafe gehen. Udn as
kostet Geld. Kostenlose Zeitungen sidn leider viel zu oft vile zu voll
mit Kleinanzeigen und Werbung. Das ist keein böse Absicht sodnern liegt
einfachdarn daß rofessionelel Journalisten udn Fotografen Geld verdienen
wollen für ihre Arbeit ud da deiDruckkosten immens hoch sind, gerade
für Farbdruck. Udn wenn Luet auf Einkünfte verzichten dann kommen
Drückerkolonnen und gewerkchften isn Speil die irhen Markt bedroht
sehen. SOVIEL ZUM THEMA ?FREIE PRESSE?. Freie Presse so lange es
Gewerkschaftlern oder Drückerkolonennchefs passt. Schülerzeitung wie
ichsieamchte garntierte JEDEM Schüler JEDERZEIT das Recht sich zu
äußern, dagedruckt wird was er schrieb. Pressefreihet schützt vor
staatlicher Zensur. Sie ist keine Publikationsfreiheits ow ei sie im
Intert herrschtwoe jeder schreiben kann.
?
Blog oder
Sozoalnetzwerkaccount einrichten, Text posten: 1 Stunde Internetcafe, ab
1 Euro (Einmalig): Reichweite: mehrere Milliarden Netz-nutzer weltweit,
schätzungsweise 50-100 Mio davon deutschsprachig! 1 Euro
reichen bei bei 5ct/Ftokopie gerade mal für 20 Flugblätter s/w. Die ich
dann auch noch selbst verteilen muß.
