Die Theori daß wenn man seinen Computern Zeit widmet diese dann quasi wie ein Buch eine Art Seele bekommen finde ich sehr interssant. Es git ja diese Vortsellung daß der Lörer ein gefäß ist der eien Seele transportiert. Das ist im Prinzip Sofwtare udn Hardware. Also das Blatt Papier und die Tinte sind die Hardware aber der Txt auf demPapier ist dei Sogftwrae. Das Gehrind des Menshcne ist die Hradware aber der Gednake ist die Software. Die Schalplatte ist Hardware aber die Musik ist Software. Menschen erzeiehn ihre Kidner udn bringen ihnen Dinge bei.Menshcne die in Cpmuternetwzerekn informatioenn verföffentlich machen etwa sehr ähnliches. Sie bringen dem Netz etwas bei. Isnfordn aknn das netz druchaus eien Art Seelenwanderung haben. Ich glaub darum geht es bei der ob Computer leben. Papier ha ja auch kein bewusstsein aber ein text von jemandem der längst nicht mehr lebt kann trotzdem wieder isn Leben zurückkerjhen wennihnjemand list und sagenwr weiterrzählt.Das fiel mir bei American Dad auf. Daß in eienr Zeit in der die Reprodiktion zunhmende von ?Erzeugern? üebrnommen wird die nachher am betsen nichts mehr mit der Erziehung zu tunahben sollen weiles j nur um deie Efüllung des Kidnersunchen eienr Frau geht, den Besitz eines Kindes, so wie man einen Hund besitzt, die gedankenübrtragung auf das Kidn, das elrenen vom vater, wenn an es in Cpuutermetpahren formuleirt die ?Installation von Softaware auf die Hardware? zunemend druch die Gesslchaft überneommenwerden muß, das Fresnehen udnd as Intrent die Kidner erzieht halte ich für fatal. Ist aber so.Ich dine insofenr den Vorwurf. ?Du leibst deien Computer (Mashcien metaphorisch als Puppe) mehr als mich? und die Cpmuter helfen dir nicht deien Wesrtvortsellunegn udnd einWeltbild in eien weiter Genraton zu tragen und dich damit zu überleben also für teiwleise falsch. Cyborgs zu den Stan in der Zukunft wird, Mischwesenaus Menshc udn Protehse die dadruch quasi unegrezte Lebszeit zur Verfügung haben daß sie die Biologei übewinden sind heir die alternative zur Sleebterhaltung per Reprokudtion.Man kann sich entweder den wenigene eiegen Kidnern wdemn oder veruchsen Bücher/Film ud Musik zu schirebn um zwar nicht die eiegn Hardrwae wietrvzuebvrebeiten aber doch die software, die Gednken, das Know- How udndie Wertvorsellungen.Was die Bedürfnisberfdiedigung angeht. Natrülich kann man an jeder Ecke Erwachseenmagazine kaufen, es gibt Inhalte im Internet en masse und wegen ?Sex Sells? udn der Legaslisierung vonPrositution hat die Ehefar/Partnerin es zunehmend scherer attraktiv zubeleiebn wenn man sich übelegt mit wie viel ?Konkurrenz? der Mann täglich allein idnder werbung üebrflutet wird.Jetzt cähst sich der xSexismus eggen die Männer. Wozu muss neben jeder Computrebauteile Preisliste in eienr Computerzeistchirft eigentlich eien ?Tomb Raider? artige Fraa abgebildet sein. Ist das ?Sesx sells??. Compzter waren lange zit unförmige beigegrau Kisten die enimdn Freiwillig im Wohnzimmer ahtte. Seit Netbooks und Tables werdenes zunehemnd Lifestyle Produkte. Es wird also über Atraktivität verkauft und nicht mehr üebr die Inneren werte.Dei innneren wert, den Nutzen des ntezs udndessen sleel denshcffen die Blogger dun Inmhalteanbieter. Tablet und Cpmputer sind nur Zugangsgeräte zu eienr ?virteiullen Welt? Die Zensurdebatte die im Mmenttobt da geht es um nichts anderes als die Seele des Netzs. Faruen die nicht wollen das kosntlsoer Pr0n ihre männlichenPartnern dahingehend befreit ihnen Alternativen zu bieten. Wir elebn in enr geslslchft in der Trennung/Scheidungen normal sind. Oftmals ist die Ursacheda sich einParner neu verliebt. Das was in der realenWlet mölglichist slll per Znsur imnetz unetsragt wreden. Die ehefrauen wllen den Ehmänenrn verietn sich anch anderenFrauen umzudrehen wnnnsie nicht dabeisind. So in etwa wie bei den Burkas der arsciehnWelt. Das ist die eien Sache.Die zwotes Sache ist wie bei Lehrerkidnern oder Pafrrerskidnern (im Katholikentum gibt es dafür ja das Zölibat).Die wollen daß der Lehre seienr Klasse nicht so viel Aufmerksamkeit udn zuwendung schenkt wie iznen sels weil sie als leibliche Kidner ein vorrecht haben.
