In ?Als wir träumten? gibt es Szenen wo die Familien ihre Mitglieder vor Verfolgung verstecken, so wie es wohl die emsietn machen würden udn es auch ? sihe ausaggevreigerunsgrehct bei Familien-angehörogen - straffrei ist. Das sind also ?gesudne? Verhältnisse. Man hält gegen ?die da draussen? zusammen. Im Fallle einer Trennung sieht das plötzlich anders aus, Mütter die schon vor Gericht 15/16 Seitge hasstraiden ableifern udn beim Jugednamt amchne ihr Kind krank: ?STOCKHOLM-Syndrom?! Das Kidn hat nicht zwie Eltrenteile die sich gegenseitig kontorllieren wie in einer inakten Familie sodnern ein Elternteil wird zum Buhmann. Das sidn Bezihungen wo Mütetr dem Vater die Drogen- und Steuer-fahndung auf den Hals hetzen, (?verkaufte Firmenanteile? und vom ordntlich esrteurten Erlös hätte /Nutti gerne was ab oder wie?) ihn mit Freiheitsberaubung bedrohen durch den nachweislichen Falschvorwurf Drogen und mit irhen bösratugen verleumdungen ganze Firmen in den abgrudn reissen,vom Arbeistpaltzverlust gaz zu scheigen. Allein in meienm Fakll ist die schdenssummeein midnestns sechstelliger Eurobetrag allein durch Gehaltsausfall. Von den etwa 20 Suizidversuchen ganz zu schweigen. Icvh hatte also vollkommmen recht as ich Anfang 1999 asagt mit der will ich nichts zu tun haben, da gehts nur um Kohle. Diese ?FEMINISMUS uND EMANZIPATIONderfrauKRITSICHE? Einstellung wurd mir ja mit freiheutberaubung und Drogen (Psychophramakazangs-)gabe zjichte gemacht. Wäre ich Statnwlat würde ich sagen das ist ne strafatt gegen dei sexuelle sebtbestimmung wo die Frau sich aufführt wie eien Zuhälterin/Puff-Mutti ihre Opfer nutzt um Männerfianzeill auszunehmen. Würde amn das Sorgercht auf Mänenr übertragen wiein den als ?PATRIARCHALISCH? beshcimpfetne Lädnern gäbe es so Porblem nicht.Frauen könnten Mänenr nicht finzeill ausnehemn bei trennungen/Scheidungenweil das Sorgecht fürs Kind beim Vater läge.
