RAF? Es spricht für einen ?INSIDE JOB? wenn man wissen muß
welche mehrerer Routen wann gewählt wird um eine Lichtschranke zu
aktivieren! Ein Attentäter ?VON AUSSERHALB? würde sich einem hohen
Entdeckunsgrisko aussetzen wenn er langwierig auskundschaften würde. Man
stelle sich mal vor der müsste tagelang mit einer scharfen Bombe darauf
warten daß das Opfer genua dort vorbeikommt und nicht eine der andern
Ausfallstraßen nimmt sonst müsste er mit mehreren leuten mit mehreren
Bomben arbeiten. Geht er näher an den Wohnort oder den Arebistplatz
(Start und Ziel) erhöht er das Risiko der Entdeckung. Da muß also
möglicherweise tagelang eine scharfe Bombe vor nem Schwimmbad gestanden
haben. An enr Busthaltestelle die möglicherweise von Schülern einer
nahen schule benutzt wurde während die Bombe da stand.
Ein Bankier
hat keinen so öffntlich einsehbaren Kalender wie ein Politiker anhand
dessen ein attentäter sehen könnte wann und wo jemadn ist oder oe er
seienn Sprengsatz umsnst irgendwo platzeirt weil das Opdffer egarde
irgendwoanders auf Geshcäftsreise ist doer im Urlaub. Nicht jedes
potentelle Opfer läßt sich in eienn Hinterhalt locken wie ein
Pizza-Lieferdienst!
http://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/videos/die-faust-video-100.html
ab ca. 00:14:00 bis 00:15:15