05.01.2018 01:41 http://sch-einesystem.tumblr.com/post/169343548218/

Speicherverwaltung Hardwareseitig implementieren und bei der Passworteingabe keine common-controls/widgets mehr nutzen sondern einegegbene Buchstaben randomly über den Speicher verteilen satt in so ner art INKEY$ tastaturpuffer zu speichern wäre natürlich eine Möglich-keit. So daß die CPU wenn ein bestimmets flag/register gesetzt wird automatisch alles ausnullt mit soner art hardware calloc und der kernel speicher als solcher udn non swappbale markiert. Es gab ja ab irgendwann auch diesen no excution flag!

Wait States und Overclocking Software

Weil ich mal ein paar worte zum Overclocking von RAM insbesondere per Tuning-Software verlieren wollte und gerade über DX40 und DX2/80 lese: Wenn bei PCI man jenseits der 33Mhz Takt ging um die 40Mhz voll auszunutzen (manche Boards/ Bios unterstützen das Overclocken von PCI auf 40 Mhz) liefen dann sowohl Vesa Local Bus als auch PCI mit den vollen 40Mhz? Gab es am Markt Hardwrae die den Vesa Local Bus mit den spezifizierten 66Mhz nutzte? Gab es auch nur eine Karte die PCI 2.1 ausnutzte / im Mischbetrieb mit PCI 2.0 Karten? Im Büro-betrieb hab ich die immer per Default abgeschaltet gelassen weil Stabiliät dort im Zweifelsfall wichtiger ist als Geschwindigkeit und übertakten dazu führen kann daß die Hardware danach Schrott ist oder die System zu Instabilitäten/Astürzen bei hoher Last neigen bis hin zu Datenverlust. Stcohwort Speicher-Kits aus mehreren Modulen einer Charge mit exakt gleichen Latenzen. Früher gab es oft Msichbetriebe von 60 und 70ns Modulen. Ich würde egnerrall mal die Behauptung wagen daß ein System mit mehr speicher unter Windows fast immer schneller läuft ABER NUR wenn die Software (reine 32/64 bit) es zulässt und keine älteren Betriebs-Modi emulieren muss . Laufen Teile der Software auf XT/AT-Modus (286er und darunter) weil sie auf Komaptibiltät hin compiliert wrden geht der ganze Performancewinn flöten sobald das Multitasking den 16 Bit applikationen Systemreosurcen zuteilt. Erst Windows NT löste das unter amssiven Komaptibilätseinbussen. Nt 3.5 und 4 erlaubten etwa kein USB für das wurde vernünftige Hardwarekomaptibiltät (Treiberladen und entladen ohne reboot) erst mit Widnwos 2000 implementiert. Ichkeinenkeien einzige Büroumgebung die Widnows for workgrpus nicht zurück in den 16 Bit Modius gebremst hätte druch jede Menge 16 bit Software im Eisnatz. Udn im 16 Bit Umfeld waren applikationen andere Hersteller oft besser im Resourcenumgang als die von Micorosft. Erst als alles unter Windows enwticelt wurde wo man den Vorteil nutzen konnte die betreibsystemapi zu kenen bevor sie den anderen bekannt war änderte sich das. Eie ähnlichen Vorteil ? den de facto standrd qausi dfinieren zu können dendie anderen Herstelelr dan mitmachen mussten - hatte im Intrentbereich eine Zeitlang Netscape. Netwareeigene Clients unter Windows 95a waren anfangs eine Katastrophe ide dafür srgte daß die meisten dann irgendwann auf ne NT oder 2000er Infraktruktur migrierten. Die meisten erst mit 2000. Ich war damals Beta-tester und erinner mich mit Grauen an eine anfänglich problematsiche treiber-untrützung. Ein Diskimage deployen wie es bei Windows 7 geamcht wird war damsls noch undeknbar wiel es ständig neue Treiberrevisionen gab. Wie immer haben Early Adopterseinbis zwo Jahre lang als Testkaninchen gelitten bevor das nach etlichen service-packs alles lief.


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[1] https://78.media.tumblr.com/f3c336c54a59d7d690a8131edce7adbb/tumblr_p231x823Vr1sofvubo2_1280.jpg
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