Durch udn druch korrupt! Die meinten wenn sie mein Kidn entführen könhten sie so nicht nur Zahlungen epressen sodnern sich gelich auch noch mein Geschäft unter den Nagel reissen. Wenn icht freillig dann per RELAYING Attacken, DDOS udn ähnlichen Schweinereien.Woran ich gebastelt hab ist immer erreichbar per low speed UMTS und RFC1918 Tunneln, das sucht sich dann per DHCP am Kable oder WLANeinen DNS/HTTPS Tunnel Server udn bridget dann Ethernet zum Rechenztrum. Im prinzip ein extrenes Gerät für Geschäfts-reisende die von ihrer heimsichen EDV Abteilung unterstützt werden ein VPN zur Firma hin aufzubauen. Hen daß man edesmal mit kapiuttkonfigurtenNetzwerkschnitsellen auf dem Notebook zurückkommt. Sowas wie ein Mobile Wifi Hostpot mit usätzlichem WAN Anshcluß der sich sobald er ne schnelle Leitung an seiem Extrenen Interafce findet dort einklinkt und dann ne ?Rufweiterelitung? des Firmenadressraums ermöglicht, etwa um auf eienr Messe dereienm Kongress auch Server betreiben zu können die von außen erreichbar sind obgelich niemand für so kurzfristige Zeiträume Fetsznetz-internetsschlüe verlegen würde insebsodnere nicht in Räumlichketen di ihm nicht gehören. Der witz ist daß man die ganzen ?VPN Profile? die imemr alels verstellen bei EAMIlSeinstllungen, WIFi-Kram usw. Udn normale Nutzer oftmals total üerfrdern auf ein extrenes Gerät auslagert. Das bedeutet nie wieder an den Netwzrkeisntellungen mit Administartorprivilegien herumfummeln müssen wenn amn auf Geschäftsreise ist. Sattdessen den ?Hotspot? eintöpseln auf den sich der Systemadministrator der Firma Zu Huse schmalbandigem GPRS allways on von außen Zugriff verschafft und sich dann um den Rest kümmert. Inkliuusive klienr Cam womit man sich zeigenlassen kann welche Hardwaremässigen Anschlüsse im Hotel oder Veranstaltungszentrum vorhanden sind dmit die RJ45 Buchse vom ISDN nicht im Ethernetport landet oder der Frensehkabelanshcluß am BNC/RG58-Transceiver. Es geht da um Anshlüsse mit eingehendem Traffic die VoIP oder Serverbtreibe ermöglichen. Sie könne sich die Setups aus 2002 ja mal anschauen (etwa das zu Plusline hin). Das lief alels beerist über VPNs. Und ab Anfang 2003 per Tunneln nachFrankfurt. Die Frage ist doch wer plötzlich druch mein Weggehen Aufträge bekommt un inwelcher Höhe. Es ist irrsinnig die Pakte von Frankfurt aus über eien Trmpelpfad nach Bad Homburg zu versenden um sie dort auszusortieren udn wieder zurück auf die Autobahn zu senden. Das amcht nur sinn für Pakte die von Bad Homburg aus oder anch Bad Homburg egsendet werden. Soll ein Paklte etwa nach Kornberg gesendet werden dann wink man das bereits in Frankfurt Richtung Autiobahnabfahrt Kronebrfraus udn hat so mher Kapaität auf demTrempelpfad frei.Und man lässt Kuete ohne bleibev schon in Frankfurt gar nicht von der Autobahn runter.
