Aufruf an alle Artikel 116 Grundgestz-Deutschen zum BEWAFFNETEN UDN GEWALTSAMEEN WIDERSAD NACH ARTIKEL 20 ABSATZ 4 GRUNDGESETZ
Lügenpresse:
?In Ostdeuscthland gibt es doch gar keine Auslädner, was geend ie sich
denn so auf?? Irrtum: Die Zuwachsrate an Ausländern ist im Osten am
höchsten.
Es brenne also gar nicht genügend Flüchtlinsgunterkünfte. Denn die Regierung udn alle pateien mit ausnahe der PDS und vielleiht noch die Grünen versprechen vor der Wahl daß alle auslädner rausgeworfe werden (?Obergrenze?) udn anch der Wahl wird ds so aufgeweicht daß kein einzger von denen abegschoben wird. Der Wäher wurde btropgen. Udn wenn es aufd em normalen Weg ? bsi zu vier Jahre abwarten udn wählen - nciht mehr funktioneirt dannhat der DEUTSCHE das Recht die Auslädner eigenhändig, ganz ohen den Umweg über den Staat, raus-zuwerfen. Artikel 20 Absatz 4 Grundgestz erlaubtdaß jedem der deustcher Abstammung ist (Artikel 116 Grudnegsetz). Es brenenn also gar nicht genügend Flüchtlingsheime um den Ausländern zu zeigen daß wir heir keien Armustzuwanderung wollen. Weder von Flüchtlingen noch aus wirtschftlich schächeren Regionen Europas. Dem hat der Wäher bei der Bdustagswehal mit sieenm Votum eindeutig Ausdruck verliena uf das keienr hört. Abre die Verrechrregierung erkel scafft ja acuh das Grundgestz abidnem es dasselbe druch eien EU-Verafssunsgvertrag stück für sück ersetzt ohen daß dazu dei benötogte Volksabstimmung sattgefudnen hat. Die Menshcne in Westeuropa. Das haben volksabstmmunegn in anderen Lädnern nagz deustclih geziegt. Wollen die westueropäscieh EG, nicht die osterweiterte EU.
Wir wollten eiN Rückkejrrecht für heimtravtreiben in die Regionend erehemaligen Ostebiet un keine Massen-zwuanderung von (schinselsbtändigen) Lohndumpern bei der EU-Osterweiterung woe hier diejenigen die die dsuctehn nach dem Krieg bei TEHNISCHEN SÄUBERUNGEN vertrieben haben armusteinwandrn und den deustchen Sozialstaaat dabei kaputt machen. Früher gab es keien Pflegeverischerung asu der die jungen ncist rausbekamen aber die Oma die ncihst eingezahlt hat. Da gingen die Jungs noch zum Bund oder Zuvieldienst (womit das Problemd es Pflegenotstands gelöst warweil es genug Zivis gab) und im gegenzug erwartete amn von den Fraun daß sie sich um Kidner und Pfege der alte kümmrten UND ZWAR UNETGELTLICH! Der desolate Zustand des Pflegesystems iegt in aller esrter Linie am feminismus/der Emanzipation. Wo Mädchen meien sie könnten amchen was sie wollten, Pflichten gebe es nur für Männer. Udn als amn sie dann Distverpflichten wollte zum sozialen Jahr da wurde lier die Wehrplicht abgeschafft. Jetzt melden sich die zu 90% Jungs sicher freiwillig beim kreiswehresatzamt um in den Genuß des sichim Ernstfalle möglicherweise erchießen doer vertsümmeln lassen zu kommen. Alles weil den Frauen ja beim teham gelichberechtigung ? ein verpflcihtender Sozaildienst wegend e Egslchetergerchtigkeit nicht zuzumuten gewesen wäre.
FAZIT: FEMINSIMUS UND EMANZIPATION SIND HAUPTSCHULDIG AM PFLEEGNOTSTAND.
(SCHEIN-SELBSTÄDGES) LOHNDUMPING SÜD-/OSTERUOPÄSICHER ZUWANDERUNG VERDANKEN WIR HARTZZIV.
