Die sind vollkommen irre und sie widerprechen sich auch noch selbst!
Wenn
ich keine Gründe angegeben (Seite 2 Absatz 3) hätte dann könnte das
Gericht schwerlich sagen daß es den zulässigen Antrag ablehnt weil die
viel zu kurzen Fristsetzungen (Seite 2 Absatz 4) ebenso erwähnt werden
(damit ist dann ja eine Befangen-heitsantragsbegründung gegeben, andersd
als behauptet) wie auch auf das Schreiben vom 04. Oktober 2017
verwiesen wird wo sorgsam be-gründet wird daß die Richterin verucht aus
nicht Rechtskräfigen Urteilen Vorschuß-Rechnungen von einem HartzIV
Empfänger zu erpressen. Ich verweise auch nicht auf den Antrag vom 04
oktober wenn ich bauf bereits gestellte Anträge evrweise sodnern auf den
Antrag vom 20. Mai 2916 der mit Datum des 30. Mai 2016 unter 7 K 1585
16.F beschieden wurde.Auf diesne ebreist getsellten Antrag nhem ich
bezug udn unterstriche nochals daß nur eine SCHLAMPe von Richterin die
ein SCHLAMPigEs Verfahren führt diesen eben verschlampert haben kann.
Nahcdme
ich im Vorfeld des verafhrens wegen der hohen Streitwerts-festsetzung
durch die Richterin udn weil man mir keinen Anwalts tellen wollte dieser
Parteilichkeit unterstellt hatte lehnte diese den Ablehnunagstrag
egegns ich selbst kurerhand eigenhändig ab (kann man denn plötzlich
allen Rechts-grundsätzen zum trotz Richter in eigene Sache sein?). Und
das ssei unanfechtbar? Da lasse ich das Budnesverafssungericht
überprüfen.
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