http://www.bild.de/politik/inland/steuerhinterziehung/milliardenbetrug-durch-die-grossen-fische-53772770.bild.html
Ich
bekomme reglmäßig das kotzen. Da sind Arbeiter, kleine Angstellte die
fressen sich auf kostenire firm satt in einer Kantine mit Essen das im
Restaurant etwa 10 Euro aufwärts je Mahlzeit kosten würde. Dafür
bezahlen sie den zu versteurnden Anteil (geldwerte Leistung), meist ein
betrag unterahlb von 2 Euro für eien Essen das aufdem freien Markt 10
Euro oder mehr wert ist, nicht aber den Anteil an Mite für die Kantine,
die Personalkosten von Koch und Küchenhilfen oder den Materialeinkauf.
Das übernimmt die Firma und bezalht es als sofort steuerlich geltend
machbare Betriebsausgabe. Genauso leben sie oftmals in Dienstwohnungen
deren Miete um ein vielfaches unter dem örtlichen Mietspiegel liegen.Zum
Vergleich der Freiberufler: Der geht mit seinem Kudnen ins Restaurant
und lässt eben pro Person die mindestens 10 Euro liegen. Wenn der das
dann als Betriebsausgbae geltend machen will wird ihm bösartigerweise
unterstellt er ahbe den Kudnen nur eigeladen wiel er selsbt kostenlso
essen wollte. Daß eienr Einladung oftmals unmittelbar Einnahmen in form
eiens Auftrags i vilefaher höhe der Invstierten ?marktforschung/
marektingausgabe gemeisnames Essen mit (potenteillen) kudnen? folgen das
interssiert die der großindsutrie udn dengeerkscften hörogen
Finanzbeamtend dabei kaum.Große Unternehmen gegen die es als
Freiberufler/slesbtändige soweiso schon schwer haben dürfen ihre
Mitarbeiter begünstigen. Soll das gerecht sein?
https://www.haufe.de/personal/personal-office-premium/essenszuschuss_idesk_PI10413_HI521011.html
http://www.recht-finanzen.de/faq/170-wann-ist-ein-essenszuschuss-vom-arbeitgeber-steuerfrei
Der
Selbständige der Einkommensteurhöchstsatz zahlt was zahlt der für das
vergleichbare Essen im Restaurant für daß der Angestellte in der Kantine
bei 20 Arbeisttagen je 3,17 versteuert (davon 44 Euro davon 13 Essen
frei) aus seinem Netto? 10 Euro. Als Jörg nich miEtarbeiterfür mich war
gingen wir Mittags öfter mal zum Mittagstisch für - ich glaube das waren
1999 jeweils - 20 DM.Vor fast 20 jahren Das heißt wir Slebständigen
gaben allein fürs Essenfast sieben Euro mehr pro tag aus als ein
Angestellter eines Unternehemsn mit brteibseienr Kantine. Und von usn
darf das nieamand als betreisbausgabe geltend machen. Denken Sie an
Arbeistkleidung oder Wäschegeld.Auch hier werden
Freiberufler/Selbständige benachteiligt. Die reinuigung der Anzüge für
die arbeit die ich in der Freizeit nicht brauche! Alles aus dem
netto zu bezahlen ? keien Betribsausgaben. Was galuebn sie was los ist
wenn der Slebständige sich ?vom btreib her? ne verbilliget Dienstwohnung
bezahlen würde. Und was galuben sie abdem wivielten tag der
duschnittliche Freiberufler/Selbständige Lohnfortzahlung im
Krkankheistfalle bekommt. Von mir aus können Slebständige balumachen so
vile sie wollen ? es ksotet nämlich ihr eigenes Geld insbesodnere in
Form von weniger einnamen. Was galuebn sie wie die fheziten vertelt sind
zsichen angetselten dun freiberuflern
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fehlzeiten-wegen-krankheit-muellwerker-fehlen-am-haeufigsten-a-1026499.html
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/beruf-und-buero/buero-special/gesundheit-und-arbeit-it-mitarbeiter-sind-am-wenigsten-krank-putzkraefte-am-haeufigsten/14907770.html
http://www.zeit.de/karriere/beruf/2013-02/fehlzeiten-report-2011
