Es sind immer die selben charkterissicehn rechtsmittelfehler
bei mehreren voneinandar in aufgabenbreich und sache unabhägigen
Gerichten (nicht der gemeinsamen Gerichtskasse wo man das einräumen
müsste)
Maximilian Bähring
Hölderlinstraße 4
D-60316 Frankfurt a.M.
Verwaltungsgericht
Adalbertstraße 18
D-60486 Frankfurt a.M.
und:
Gerichtkasse Frankfurt a.m.
Heiligkreuzgasse 34
60313 Frankfurt a.M.
04. Oktober 2017
Rechsmittel gegen Kostenrechnung - 7K 1585/16.F Verwaltungsgericht Frankfurt a.M. - Kassenzeichen X007008302600X
Obgleich
ich am 04. Oktober 2017 eine Anfechtung des Kostenetscheides per
Einschreiben an das Gerich gesendet hatte und auch in der Haupstsache
Rechtsmittel eingelegt habe versucht das durch und durch dreiste Gericht
immens hohe Gebühren zu erpressen. Zahlte ich in der Sache einzelne
Vorschüße in diesem Verfahren so bekam ich bisher den Hinweis:
?Abweichender Empfänger? beim Onlinebanking. Außerdem warnen die
Staatsanwaltschaften im Intrenet auch vor gefälschten
Gerichtskosten-rechnungen. Zudem sind die Anscriften seltsam
geschrieben ?Hoelderlinstraße mit oe statt ö aber mit ß?? Und es werden
auch wieder fehlerhafte Mahnstufen und Rechtsmittel angegeben
(Rechtsmittel der ?Erinnerung?). Zudem kommen die Sachen hier im
seitlich geöffneten Briefumschlag an so daß ich davon ausgehen muß daß
ursprüngliche Schreiben entnommen und durch andere ausgetauscht worden
sind. Außerdem ist die Rechtsmittelebelehrung in zwo Schritten ?
sie können Rechtsmittel einlegen innerhalb 4 wochen und haben dann 2
Monate zeit das zu begründen - so wie sie dasteht ganz
klarer Unfug. Für die staatsanwaltlichen Ermittlungen die auf mein
Betreiben hin nun wegen in den Suizid hetzen also Mord- und
Betrugsanfangs-verdachts angestrengt werden füge ich an dieser Stelle
hinzu: Erinnert mich alles an die Vorgehensweise der Erpresser aus der
Klinik Dr. Baumstark um die Rechtsanwalt Weber, Schramm und Asfour die
mit Betreuunggssachen versuchten hilflose Personen um ihre Grundstücke,
Häuser und Wohnungen zu bringen. In jener Klinik wo man mich zudem
sexuell missbraucht hatte als Zivildienstleistender. Was ein Grund sein
könnte mich als Belastungszeugen loswerden zu wollen und in den Tod zu
hetzen. Alle-samt Leute aus dem Umfeld der Kneipe Hexenkessel die meine
Komillitonin und kurzfristige Liaison Ressler Ende der 1990er
betrieben hat mit dem Rossmann der mich damals umzubrigen drohte.
Jedenfalls zweifle ich an daß ein deutches Gericht selbst ernsthaft
solchen Unfug verfaßt. Der Unfug stimmt aber mit dem an Unsinnigen an
Rechtsmitteln überein was Asfour der die Betreuungssachen um hilflose
Personen von Weber übernahm - welcher als ich Zivi war einer
dementen Frau nicht hatten helfen wollen die auf der Station der Klinik
kurte in der ich eien Woche über den Zivildients ausleihweise Dienst tat
- soweit ich erinnere damals Rachetechnisch als wir im
Kindschafts-/Umgangs-/Sorgerechtsverfahren um mein kind erneut
aufeinander-trafen verbockte. Derselben Kanzlei Asfour die mich
verleumdete und finanziell epressen wollte in Sachne der Sache um mein
Kind beginnend mit den Abstammungsiurkudnenälschunegn in 9F 104/01 KI
Amtsgericht Bad Homburg, In jedem der Verfahren findet sich derselbe
charakteristische Rechtsmittelfehler, in jedem der Verfahren hat man
verucht die Sachen über ein ?Spielauf zeit? zsuammen mit korrupten
rechtsbeugerischen Richtern zu Nachteil meienr Partei zu wenden obgelich
sie glaskar zu gewinnen waren und versucht überhöhte Gebühren
abzuzocken. Genau wie hier: Wenn Rechtsmittel eingelegt sind kann ich
als Gericht keine Rechnungen ausstellen. Insbesondere dann nicht wenn
der kosten-entscheid explizit nochmal angefochten worden ist. Die
Rechnung ist Rechtsfehlerhaft und Formfehler enthält sie auch noch. Ich
werde sie dahe nicht begleichen sondern erhebe Einwände gegen dieselbe.
Ich glaube nicht daß es einen Beschwerde-grund/Einwand der Erinnerung im
deustchen Recht gibt. Ich lege dennoch das im folgenden Absatz
(einmontierte Kopie) benannte Rechtsmittel ein.