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Mit
Gewalt aufgezunegn Ausländerfreundlichkeit und Multkulti sind
zentrales Dogma der US-Besatzungspolitik für Nachkriegsdeutschland
(West) gewesen. Denen ging es zu eier Zeita ls die innestädte voller
Puffs für die bstazer waren in allererster Linie um ihre Sicherheit. Und
es gab massenhaft Anschläge au allierte Soldaten. Das La Belle
Attentat, die Attentate aufs US-Stützpunkte und schon das zeigt sich
eine Verbindung zwischen arabischem Kampf gegen die Besetzung Palästinas
und antiimeprialistischen Linken welche der kommun-istsichen
Propaganda gegen den Vietnam Krieg aufd en Leimgingen wie die RAF.
Wer in Kindergarten und Grundschule lernt Fremden vorsichtig und
skeptisch gegenüber-zutreten sol diese Vorsicht wegfallen lassen
wenn das gegenüber von einer anderen Ethnie abstammt? Genau wie uns
unsere Kern-familie nah ist, also Mutter und Vater und Geschwistern, und
uns die Familie der Onkel und Tatnten die eben nicht in der gleichen
Wohnung wohnen ferner ist als diese.Wer us gentisch ähnlich ist genießt
automatsih vertrauen daß sich etwa im automtaiscen Sorgerecht der Mütter
ab Geburt artikuliert. Ackerbau daß man sich nicht merh vond er Hand in
den Mund ernährte machte es notwenig Privatbesitz einzuführen. ?man
erntet was man säht?. Die Frage nach Besitz die Verteidigung der
?früchte der areit? gegen druchreisende Plünderer ist eien existentielle
notwendigkeit aller Menshcne die aus Jägern dun Sammlern bauern udn
krieger macht. Es ergbit sich eien natüriche Notwendigkeit der
Landesverteidigung. Zum wehrdienst herangezogen werden kann man nur wenn
eibnen sein ?Eigentum verpflichtet? man also aneien Scholle gebunden
ist. DerFremde profietret nun von fremden Jagdverievern dun frenden
Ernten an deren Erwittschaftung er selbst nicht mehr bteiligt war
(dadruch ensteht wohl auch die Notwendigkiet für dei Erfindung von Geld
dund ei Kotrolle dessen Menge etwa über Gold- und Silberabbau). Der
Fremde ist wie jeamnd der zum Essen kommt udn für den urprünglich nicht
mit iegnkuaft und gekocht wurde. Das Stück Kuchen eiens Jdene
Fmilienmitgleides wird kleenr wenn besuch da ist. Sowohl die möglichkeit
hängender Gärten ? das Gewaächs-/Treibhaus als eines der antiken
Weltwunder beknnt ? ist begrenzt (Sonnenausbeute durch Licht udn
Schatten) als auch die versiegelung der Flächen. Ein Hochhaus in der
stadt benötig irgendwo auf dem Land eien ausgleichsfläche an
landwrischftlichen Nutzflächen mitd enen die Nahrung erzeugt wird.Land
ist aso eien nicht beliebig vermehrbare resource udn primär geht es in
bewffneten Konflikten ud dieHerrchft üebr den Raum der einer Gruppe zur
Verfügung steht.diejenigen die gentsich zu une gehören bedienen sich in
der Haushatsgemeisncft ganz automtsich am egmeisnamen Kühlschrak so wei
sich ewta die Vlksgemsichfta am geeisamen sozalsystem bedientne kann.
Der Fremde ist nun ganz natülciherwesie zunächst manl ein
Existenzbedrohender Fressfeind. Da kommt die Skepsis genüber Fremden
her. Es gibt nun Fredme die jedermann sofort als soclhe erkennt, jedes
Kidn bemekrt wenn jemand in der wohnung ist der nicht zur Familie
gehört, in jedemDorf oder stadtviertel fallen eienm bewohner udn Fremde
als Gegensatz auf. Udn beim auslädsichstämmigen menshcn ist das nunmal
so daß er aus der Masse rein optisch hervorsticht. Jemand der anz eienr
freden Ethnie angehört genau wie jemadn der as Kidn eiens inländsichen
udn auslädsichen eltrenteils mit andere tehnie isch vom rest der
Bevölkerung abhebt. Man kann solo sagen wir könne einstückweit sehen wer
zu uns gehöt udn wer nict mitder ausname von fredmstämmigen ehegatten
udn Lebensgefährten. Während man problem ahben wird eien halbenglädner
doer eein Halbfranzosen von eienm dsucten zu untershciden wird es mit
zunehmender Distanz zwischen desucthaldn udd em land aus dem der ndere
letenteil stammt immer offensichlicher wennjemadn eien
auslädsichenEltrenteil hat. Eine straburger von eien Karslruehnr u
unetscdien ist schiwreg, eien eruasieer oder Hlabfarikaner aus eienr
Gruppe desucther herauszusuchen ist higegen meist einfach. Wenn ejmadn
jetzt halbafrner st dann drüfte sich etwa die Frage stellen auf wessen
Seiet der beim Lädnerpiel steht, ist eien Pdoslki jetzt eher für seine
polnsichen Vorfahren doer für das Dsucthland in das er migreirt ist. Das
sit eien isnofrn ebrchtigte Frae als man leuet gar nicht in vruschung
führen sollte Eigntore zus chießendei dem Gegener helfen indesssen Land
der spieler Familie hat. Udn das übertzt uaf die alndesvertidigung ist
die Usrache dafür daß man nie so genau weiß ob jemand der gentsich in
zwo Lädnern beheimatt ist eehr für usn oder für die anderenist. Das
verächst sich aber in der näcshten Generation. Das steckt also in
unsrern natrülicen existentellen bedürfnissen nach Vertdgung unsrere
nahrungsquellen,der ajgdreveir udn felder daß wir fremden skeptsich
egegnüebrtreten. Egntlich ist das ein natürlicher schutz, so wie menshne
wennsi i großen Firmen zu besch sind oft eien besucherausweis bekommen
währedn Mitareiter eien Mitarbeiterauswesi haben. Es sind ganz
natürliche Schutzmechanismen.