Seit es Mitarbeiteraktien gibt sind Gewerkschften weitgehend
überflüssig.Ein Mitgesellschafter ist anders als ein
gewerkschafstapartschik am Wohl-
ergeehn der sache genaus Interssseirt wie an seienm iNdivvudellen. Daher
ist das das besser Modell der betreblcien Mitbestimmung nmlich der Form.
Du kannst nur dann Mitebstimmen wenn due auch das Risiko eingehst daß
Deine
anteile an wert verlieren! Deshalb mag ich keine
Parallegesellschaften.Und wzar im sinen von Kapitalerhöhungen doer
Umfirmierngen.
Wären gewerkscftler wirklich an der Gesellschft interssiert udn nicht nur an
Geld würden sie längst dafür gesorgt habne daßAusändeischstämmige hier
eien Zuschlag zum Arbeitslohn erhalten müssten der dafür sorgen würde daß
die vorhandeen deutschen Arbeistlosen bevorzugt eingestellt werden bevor
Man neue Luete aus dem Ausland holt. Eine am Wohle des Landes inter-
essierte
Gewerkschaft hätte zumdem Mindestlöhne frü Zuwanderer und
Mindestpreise für Gewerke selsbtändiger ausläder durchgesetzt. America
first
Reicht nicht es müsste heißen americans first. Wenn cih eie Ausländer einstelle
Obgleich ein Deutscher arbeitslsoe bleibt dann muß der Ausländer das HartzIV
Oder ALG1 desjeneigen der druch Ihn arbeitslso beibt on Top erwitschaaten
Bevor er was verdient auch im Sinne des Sozalabagbane/Steuraufkommens daß
So erwirschfatet wrd. Auch auf dem Wohnungsmarkt hätte man Anreize shcffen
Könen
Einhemsche zu bevorzugen. Jeder EU-Europäer satmmt irgendwoher und kann
ergo im eieen Land bevorzugt werden was eien Zuwanderersteuer auf
Wohnraum
angeht. In grenzgebieten könnte man die für das Nachabrland udn eien
bestimmten Radius um die grenze wegfallen lassen um dem gedankeneiens
Europäsichen zsammenwchsens rechnung zu tragen.
