Ausländer- und ausländsichtämmigen Themen: teils extrem undifferenzierte Medienberichte
Die
Medien müssen sich an die eigene Nase fassen. Weil man wie O. Welke
getsern anmerkte auf der Straße nicht erkennen kann ob ein fremdländisch
Aussehender der Ehegatte eines Deutschen ist, ein Tourist, ein ?legaler
Asylbewerber? oder ein ?Illegaler? hat man versucht Rassimus
vorzubeugen und damit auslädsiche Straftäter mit in Schutz genommen auch
um ?racial profiling? ent-gegenzuwirken. Racial profiling bedeutet daß
wenn ein Täter auffalend rote Haare hat oder hinken daß das nicht in die
Pesonen-beschreibung mit reindarf wiel sonst alle rothaarigen diehinken
diskriminiert werden.
Abhifle wird es nur geebne wenn die
Medien den bisherigen Migranten- Heiligenschein zugunsten einer
differenzierten betrachtung der gruppe der Migranten verändern. Die FDP
hat wahsrcheinlich Recht. Ein extrem restriktives Zuwanderunsgrecht
würde den Missbruach des Asyrerchts zwecks Einwanderung verhindern udnd
afür sorgen daß ? bei geliche Abschiebquote ? die Leute eben nicht
kriminalisert werden.
Die Medien haben über ihr ?Alle
Ausländer sind Gleich? Weltbild die Bevölkerung massivst
manipuliert. Eben ansatt sie als eien bevölkerungsgruppe darzstellen wie
andere auch ind er es zwar eien überhöhten Anteil von
Kirminalität gibt aber das eben auch nur ein ANTEIL ist.
Außerdem
haben die Medien der Tatscahe nicht Rechnung getragen daß die Justiz
unabhängig ist, daß man also nur verfahren beobachten und etwa überlange
verafhrensdauern kritiseren darf nicht aber inhaltlich einzugreifen.
Wir
baruchen mehr Objektivität als ?Fühlfilme?. Es ist ein Unerschied ob
zur Entscheidung über eine fristgerechte Abtreibung ein Frauenarzt den
ersten Termin in dem ein selbstgemachter positiver Schwangerschaftstest
bestätigt wird sofort vergibt oder erst nach wochenlangem Warten so daß
die Zeit die ab der Festellug der Schwangerschaft bis zur abtreibung als
Entscheidzngs-zeitraum verbleibt kürzer wird udn damit möglicherweise
die Chancen für das üebrleben des Kidnes steigen. Was bei
Fraunärzten noch gehen mag ? daß eienr sich etwa hinstellt und sagt ich
mache prinzipelle kein Abtreibungen oder künstliche Befruchtungen ?
gehen sie woanders hin ? geht bei der Polizei oder Justiz die durch
überlange Verfahrensdauern - Tatsachen schaffen ? nicht: des Monopols
wegen. Im prinzip ist die Asyldebatte ein Kampf gegen Richter und
Polizsiten die ihren Ermessensspielraum zum Unwohle des descthen Volkes
ausnutzen. Es sind nicht die Asylbewerebr an udn für sich die die Luete
auf de Palme bringen, es sit die Art und weise wie Gestze umegstezt
werden.
