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Subject: ALARM/SOS/MAYDAY - MANIPULATION DER BUNDESTAGSWAHLEN - 7 K 1585 - 16 F 3 Verwaltungsgericht Frankfurt a.M.
Date: Mon, 11 Sep 2017 17:48:59 +0200
From: oberbuergermeister@bad-homburg.eu
To:
Wie sie der Whalprüpfung 88/13 entnehmen können wurde Maximilian Bähring
dessen Eltern für die FHW (Freie Homburger Wähler) aktiv waren als
Bürgerintiative Klärschlammtrockung zu Gründungszeiten der Partei
zusammengeschlagen udn eigenschüchtert damit er nicht an Wahlen teilnimmt.
Mehrfach hat man Melderegister gefälscht um ihn zu erpressen unter
adnerem ist sein Kind seit nunmmehr 17 Jahrne entführt mit dem Ziel
Geldzahlungen von ihm zu erpressen, das Vermögen seiner Eltren unter
fremde Kontrolle zu bringen.
Man verwigert ihm sogra Whalprüfungen. Wieder und wieder hat man evrucht
ihn zu Aussagen zu erpressen was die SMTP-Relaying-Fehler im verkehrsamt
der Stadt Bad Homburg anging, diepolizei wollte Umgensverfügunegne
seinkidn betreffend nur unter der Voraussetzunge durchsetzen daß er
seinberufgehemins breche. Als teilhaber der msd hatt er Endeder 1990er
bis Anfang 2003 die Veratwortung für die Netwzerke des Kurhases und der
Klinik Dr. Baumstark. Er war aktiv im Jugendparlament iunn der
shcülerzeitung Exptraplatt der Humboldtshcule, das auch zu zeiten des
herrahsuen-Attentats, wo ihm exklusiv Fotos angeboten worden sind über
deren Herkunft das BKA die Anmen der journalistischen Quellen
herauspressen wollte.
Weil er nicht mitmachne wollte beim Wegschauen von Drogenkonsum und
Schleuserei üenr die er Kenntnis erlangt durch sien bekanntschft u.a.
von bruckmier ünd die Schülerrzeitujng un den Zivildienst den er in der
Klinik Dr. Baumsatrk ableistete indem Armutszunwderen Lohdumpingjobs
verprochen wurden die ihre Lage als Flüchtlinge des balkankrieges
ausnutzten wurde er auf das massivste fertiggemacht. Das ging bis hin zu
freiheitsberaubung, Vergftung udn mehreer Mordversuchen. Ganz gezlit hat
man verucht ihn zu verarschen in geshcäftlicher hisicht und auch seitens
des Amtsgerichtes Bad Homburg. Er wurde vone ienr Richterin gegen die er
Dienstaufsichts-beschwerde eingelegt hatte auf das massivste evrfolgt,
sie versuchte ihn willkürlich inhaftieren zu lassen und auch vom
Bürgermeister der Stadt, den er deshalb angezeigt hatte wiel dieser als
Chef des Jugendamtes das Verfahren um sein Kidn verzögert haben könnte.
Er wurde auf das allrmassivse erpesst, er bkäme keien anwlt, als er
wochenlang in U.haft saß, unschuldig wogegen er Hnger streikte udn woran
er afts vertarb!
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