Suche: Statistik - Verhältnis ursprünglich erlernter zu ausgeübten Berufen
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AUSBILDUNG
IST ÜBERSCHÄTZT, ZULETZT AUSGEÜBTER BERUF IST MEIST RELEVANTERWer im
Westen 1970 oder im Osten bis 1990 gelernet hat, noch ohne elektronsiche
Kassensysteme und Computer bei dem hat sich nicht nur die Technik
geändert, auch Unmengen neuer Vorschriften im Rahmender EU
Binnenmarktsgesetzgebungs-harmonisierung wurden erlasse. Jeder
Studienabbrecher hat mehr Zeit auf Schulen und Hochschulen verbracht als
jeder Haupt oder Realschul-absolvent mit abgeschlossener Aus-bildung.
Vile Studenten haben auch Berufpraxis wiel sie nebendem
StudiuminBürojobs arbeiten. Es ist ja nicht so daß ein Abiturient
zwischen der 9. oder 10. und 12. (fachabi) oder 13. Klasse untätig
geblieben wäre. Es gibt ne ganze Bildungs-Industrie die nutzlose
Qualifikationen produziert. Den üebrwiedgened Anteileures Schulisch
erlerntn Wissens braucht ihr nachher im Beruf definitiv nicht.
Dafür werdetihre garntiert von Arbeitgebern bestimmte
Zusatzwualifikationen erlernen die nur im speziellen betrieblichen
Umfeld relevant sind. Udn veergesst nicht. Vile arbeietn deshalb nicht
voll weil druch das süd-osetruoäsicheLohndumping die Löhne imKellr
sidnudn die Produkition abgewandert ist ins billiger Ausland sobald heir
egstreikt wurde. Dumemrwesi ist das so daß wenn man keien Wekre nach
Süd-/Osteruopa evrlagert die Süd-/Osteruopäer dank offener gernezn
in Shcaren nach Westeuropa kommen. Dadruch ensteht so ein groes
Üebrangebot am rbeistamrkt daß der Arbeistegeber es sich aussuchen kann
welche Arbeistbedingungen er beiete. DerSozailsaat wurde für dei
EU_Osetrwaiertung komplett abgebuat.
