Maximilian Bähring
Hölderlinstraße 4
D-60316 Frankfurt a.M.
Einschreiben/Einwurf
vorab per Fax.: +49/(0)611/32761-8535
Verwaltunsgericht Frankfurt a.M.
Adalbertstraße 18
D-60486 Frankfurt a.M.
30. Juni 2017
5 K 2215/15 F Verwaltungsgericht Frankfurt a.M.
in vorbezeichneter Angeelegenheit teile ich Ihnen form und fristgerecht mit.
- Schrieben datiert auf den 20. Juni 2017 habe ich am 23. Juni 2017 erhalten.
-
Zunächst vorab damit sie sehen daß ich nichts zu verbegn habe: Es hat
sich an meinen wirtschftlichen Verhältnissen siet demantrag aus 2015
nichts geändert. Das einzige was ich geändert hat waren die
Inflationsbedingten jährlichen Anpassungen des HartzIV Satzes!
- Es
muß ein Irrtum vorliegen, denn Prozesskostenhilfe wurde zwar beantragt
aber eben nicht gewährt zumindest wurde mir meiens Wissens
nach weder ein Anwalt zugeteilt noch habe ich einen genommen.
- Da folglich kein Anwalt Kosten geltend gemacht haben kann steht dem Staat auch kein ein Auskunfts-ersuchen rechtfertigender Rückersattungsanspruch solcher Kosten zu.
Vielmehr lasse ich die Statsanwaltschaft nun prüfen ob es sich um einen weiteren Betrugsversuch korrupter Mitarbeiter der Prozsesskostenhilfestelle oder korrupter Anwälte handelt, es wird von mir zu diesem Zwecke Strafanzeige erstattet. Ohne diesen Ermttlungen vorgreifen zu wollen: Sie hören also zunächst von der Staatsanwaltschaft.
Wahrschinlich wird man sie bitten von mir unterschriebene Vollmachten wie sie einem Mandatsverhältnis stets zugrunde liegen von Gebüren einfordernden Anwälten vorzulegen und die Täter so des Betruges überführen können. Daran daß Anwälte Betrüger sind die etwa aus Kidnapping Honorare generieren die nicht anfallen würden wenn sie sich für funtkioneirenden Umagsg- oder Soregchtsreglungen einsetzen würden habe ich mich inzwischen gewöhnt. Dennoch ist auch zu rüfen iob nicht ein korrupter Mirarbeiter ihres hauses geld in die eiegen Tasche steckt. Darum kümemrt sich die Staatsanwaltschfat jetzt.
Für mich ist die Sache damit erledigt.
?
Das
Einschreiben Einwurf (auf dem Umschlag ebenso vermerkt wie auf dem
Brief ) kostet jetzt 2,50 Euro statt 2,15 Euro. Und das ?Gebühr bezahlt
Empfänger? (das man tunlichst evrmeiden sollte will man etwa im
Betreuungseverfahren nicht den Eindruck) -erwecken seine Angeelegnheiten
nicht slebst regeln zu können gibt es angeblich nicht mehr zumal
es ?bei gebühr bezahlt Empfänger? keinen Versendebeleg gibt was scih
Negativ auswirkt falls das Gericht einen Nachweis verlangt.
https://www.deutschepost.de/content/dam/dpag/images/W_w/Werbeantwort/20140101_Brosch%C3%BCre_WA_RP_online.pdf
Es
gibt auch unterenhemen die versenden frankierte Rückum-schläge. Etwa
Personalvermittler. Allerdings kann man slest mit so einem frankierten
Rück-umschlag allenfalls hoffen daß es ankommt (eien Garntei giubt die
Post nicht, sonst wrde neimandmehr teuerer Eischrieebbriefe evrsenden),
wiel es in der Natur eienr Versende-bestätigung wie eiens Eisnchriebens
liegt daß man sie sich nicht selbst ausstellen kann. Genau wie ein von
der Bank Eingangs-bestempelter üebrweisungsbeleg ja auch immer anchweist
daß der Kudne ebi der Bank war udn die abnk mit dem Einagsstempel von
dritter Seite her dem Zahlungsversender unabhängig (und enau darum geht
es ja) bestätigt daß der Zahlungs-auftarg für den Zahlungsempfänger dort
einge-gangen ist. Ud ich kann dese Auskunft eretelen weil ich slesbt
aml frankerte Rückumschläge en masse versendet habe. Ein farnmkerter
Rückumschlag gibt mri anders als eiN Faxbeleg nicht die Garantie da eien
Sendung bei der egegensiet anegkommen ist. Das aknn nur das
Eisnchrieben.Und die Einschreiebemarke derpost hat nur den GEGENWERT DES
PORTOS. Man kannden Vrief deshalb nichteinafch in nen Birefkastenwerfen
wiel der Akt des betätigens logsicherweise unabhägig von BEAMTEN der
Post üebrommenw erdenmuß. Sonst könntich die eisnchriebmarke samt
Einschriebn satt in den Briefksten in den Papierkrb werfen und
wehrheistwidrig behaupten ich hätte es abgeshcickt.
