Was steckt hinter Vorratsdatenspeicherung?
Einzel-verbindungsnachweise sollen verboten werden damiterpessieriche
udnebtrügeriche Telefonie-firmen jeden Betrag aus ihren oft
unfreiwilligen Kunden herauspressen können. Außerdem soll ihr Computer
einer Art Black Box werden in die sie als Nutzer (NSA Scurity Templates)
nicht hienischauen können (keine lokales Adminstartorrechte am eigenen
Rechenr um diesen auf Spyware doer Keylogger unter-suchen zu
können, oder ob sie etwa dazu genutzt wird Raubkopiern dor Kidnerpornos
imnetz zu verteilen). Kleinere Anbieter werden so kaputt-gemacht wobei
gerade diese vor ?Big Data? schützen, einem Zusammen-führen von vielen
Kunden Daten wie es etwa Konzeren wie der Telekom, gmx, web.de
oder google möglich wäre. Liegen diese bei vielen kleinen
Unterschidlichenabitern sind sie wesentlich besser vor staatlichem
abhören oder dem Adress- und Datenhandel also Datenmissbrauch geschützt
werden. Es geht Leuten darum überhöht abrechen zu könen ohne daß
man Ihnendas nachweisenkann. (Einzerebindunsganchweis: ich habe diese
Rufnumemr nie angerufenn, ich kenne da niemadnen)
Es ist
vollkomen klar daß der Staat genau wie die Datnehandle udnAdressmagfia
keienreli Zugriff auf Vorratsdaten/Einzelverbindungs-nachweise
haben darf. Ausnahme: Der Nutzer gibt diese explizit zu diesme zwecke
frei. Abr der Staat überwacht längst jede Bewegung seienr politschen
Kritiker udn iNZWISCHEN DESHALBA UCH GEGNER UDN FEINDE. Mit eienm Sytem
in dem eeinWinschikidnindeustrie Lustknaben für Homiosxeulle
missrbaucher evrkaut will ichnichts zu tunhaben.
