Nach kommunalem Wahlrecht für Ausländer -> für den
Ausländerbeirat! Und im EU-Parlament->per Briefwahl des Abgeordntetn
im/aus dem Heimatland: jetzt ?neueste Errungenschaft??
Informationsfreiheitsgesetz: (Art 5 GG)Jeder hat das Recht ? sich
aus allgemein zugänglichne Quellen (nicht passwortgeschützte) frei und
ungehidnert zu unterrichten. Das Sperren von Regierungswebsites
ist damit ein Verfassungsbruch alleresrter Güte
https://de.wikipedia.org/wiki/Squid
http://www.metatags.org/meta_http_equiv
https://www.w3.org/Protocols/rfc2616/rfc2616-sec14.html
https://serverfault.com/questions/698077/does-curl-cache-requests
https://www.gnu.org/software/wget/manual/html_node/HTTP-Options.html
Schelchte
Nachrichten für Fotografen: Bilder im Intrenet müssen immer für alle
frei sein.Wenn ich eien Webiste anbite mirt eienmBiuld daf erlaube ich
autmastcih ejdem sie u besuchenudn anzusehen was etchnsich so abläuft
daß eein Kopi der Inhalte dei auf dem srever lagern über Datenleitunegn
udn roure bis zum Computer des Betrachters überragn werden, dort inden
Arbeisspecher KOPIERT, manhcmal auch noch im Browserchace also aufd er
Fetsplatte abgeelegt umdann angezeigt werden zu könenen. Das bedueet ich
muß erlauben eein Kopie zu fertigen damit es etchnsich mgöklich is dei
aufd emsrever lagernde seit zu betarchten. Jetzt könnte man ja sagen das
beinhaltet dann aer nicht das ercht diese Kpie auchq weitrzugeben.
Irrtum. Denn eein Webiste kanna uch druch eien Cahcing Proxy wie etwa
Squid hindruch betarchtet werden. Sowas findet sich im Firnumfled gar
nicht so unhäufig. Solche Proxies evrteilen die seitenweiter ancheem sie
ein Kopie vonIhne gespeichert ahben. Das ist aus Lastvereetilunsgrüdnen
auch sinnvoll. Jetzt könnte man sagen daß alle Inhalte im Intenet ja
ausegeliefrt werden mit Chaing Vorshcriften im HTTP header.
(?Content_Expires? udn ?Cache-Pragma?) Felder. Jetzt ist es aber so daß
die RFC zu HTTPund allenandern protokolen keien Vorshcirften sidn die
erfüllt werden müssebn sondern daß sich im Prinzip jeder iM netz so weit
an die standrds hält wie er will. E wird halt damit betsraft daß seien
Nutzer dann nicht implementierte funktionen einafch nicht zur Verfügung
haben wenn er sich nicht an alles hält was spezifizeirt ist. Aber man
kann niemanden zwingen alles Optionen des HTTP Protokoll zu
implementieren. So werden sich ?browser? wie wget oder curl gar keine
chacing implementierung haben weil sie Minimalbroweser für dei
Kommandozeiel sidn meist mit der Funktionalität mal shcenll ne Datei
irgendwo downzulaiden. Soclhe Minimalimplementeirungen könnte amn auch
von eienmproxy schrieben udnd er müßte sich dann eben nicht an di
Chaching Vorgaen haltendie vom Sreevr kommen. Es wird mir als Anbieter
eienr Grafikdatei auf eienm frei zugänglichenSreverr unmöglich sein zu
kontrollieren was auf dem Rehcner eiens Nutzers mit der transfereiertene
datei passiert, ob sie nur Geladen und angezeight wird, in einemCahce
gespeichert oder sogra mit der speichern uner funktion eiens browser im
regulärendesitsystem abgelegt. Es stehtmir auchnicht zu eienm Nutzer
vorzuschrieben wie er Sein Endgerät zu konfurueren hat. Wiel ich also
für eien therortische Minimalimplementierungeisne Webcaches Wie
Squid keinen ?Garbage collector? impelemteren muß de Bidler die nur für
sgaen wir 10 Tgae iM Chache seind rüfen dort auchwirklich entfrent (man
stelle sich auch mal vor der Computer würde vom netz genommen udn erst
anch Jahren wieder einegschltet obgelich sich einBild im Cahce befidnet
daß in der Zeit als das system stromlos ist gelöscht hätte werden
müssen). Da dr Standar eien Alles Kannnichts muß Implementierung
vorsieht kann ich Clientseitig also mit heruntregelandeen Inhlaten
machen was ich will. Sobald sie eienmal der Welt zur Verfügung
egstandenhaben.Einziger schutz: Nichts evrföfftnlichen. Ein
Fforward-Firmenproxy auf eienm Intrenetgateway würde ja auch nur meien
Nutzern die Inhalte druchreichen die woanders soweiseo frei zugänglich
verfügbar sind.
Interessant ist auch die Frage was geschichte
wenn ich Inhalte lade die 14 Tga Göltig beleiben im Cahce, dann den
Rechner ausschlate um für vier Wochen in den Urlaub zu fahren, ihn
wiederanshclate, dann aber nicht mehrden, sagen wir Internet Explorer
nutz sndern den sagen wir Firefox installiere so daß die im Cache des
Internet Exploresr intallerten Inhalte auf der Platte zurückbleiben ohne
gelöscht zu werden. Die Könnet ih sogar mitels ?File -> Open? und
der Navigation auf das Cacheverzeichnis (irgenwas mit %AppData% oder
%Temp%) des Explorers ansehen. Ihr werdet beginnen Proxies zu mögen wiel
sie die Lösungaller Urheberrechtproblematiken sind. Sollte betriebr
Anfangen Webseiten zu basteln die wenns ie druch Forward proxies
bezogen werden nicht darstellbar sind sperren sie eien groe Anzhel
potenteiler Nutzer aus. Nutzer von Inhalten die eientlich jedermann
zuganglich sien sollten.
Geht es um Behörden könnet sich eien
Behörde sogra strafbar machen weil sie ihren Infrmatiosnpflichten
egegnüebr derm Bürger nicht nachkommt wenn Sie inhalt sperrt. Nhemenwir
mal an irgendeinMinisterium will nichtdaß vom Ausland aus auf Infos auf
seienr seite zugegriffen wird die aber von jedem desuctehn Anshcluß aus
sichtbar sind, sgaen wir mal dasVerteidungsminsterium. Es muß ja
dummerweise annhemen daß der Besuchre der von Internetcafe Nordkorea aus
auf die siet zugreift ein deustcher Wähler ist, oder gar jamdn der auch
noch von seinme passiven Whalrecht v Ausland aus Gebruahc machen will,
sgaen wir der Ageordnete Sonneborn auf Nordkoerareise. Dem würden dann
ja Infos vorenthaltren so daß er währed er Urlaub macht nicht über das
Tagescgescheehn informiert wäre er Intrenet. (Im Ausland gibt es nur
begrenzt deustchesFernsehen, aucher Sat). Das würde für so eien
abgeordneten eien erheblichen nachteilbedeuten, der so schwerwiegend ist
(EZB sperrt Website, Infos für politsiche statemenst zur
Euro-krise von Pjöngjang aus nicht verfügbar) daß die wahl unter
Umständen nicht mher gercht ablaufen würdefen würde.
Während eien
Privatperson oder Firme besucher aussperren darf per Blocken der IP ist
das ner behörde verboten. Einafch wiel alle Büregr das recht auf Infos
haben um ihre Whalenstchdiung zu treffen. lebt ien deustcherin eienm
lAndmit Internetzensur will aber von dortaus Briefwählen so muß man
drüber anchdenen ober vonder dortgiegen regeirung keein Sondegenehmigung
erhält per VPNdas Intrenet in China so zu nutzen als säe er in
deustchland: ohneFILTER! Im prinzip müsste dei desucte reierung sgane
wir meien ehemaligenShculkamerden in bagkok ede eien deustche pass
ebsitzen ud heir wählen, ermöglichen auch solce sietenn zu besuchenide
imthailändsichenhetz egsperrt sind aber im deustchen Internet vefügbar.
Etwa Inhalte dees GEZ Fernsehens das nach IP-Ranges und Tageszeiten
sperrt. Wenn ich in banfkok sitze udn sagen wir den tatort sehen wollte
um mich über Kirminalität in deustchland zu Informeiren als Briefwähler
dann wrde das neben der Thai-Ip_adresse die kein GEZ FErsheen anschuen
darf weil die keine Rundfunkgebürhen im Ausland erhebenkönendaran
schitern daß wenn um 21:45 uhr die Mediathek freigeschltet st dort schon
afts wieder Früchsückszeit ist was den Kidner udn Jugendschutz ad
absurdum führen würde.
jeder desuche hat Im ausland das Ercht
sich en deustche zitung einfliegen zu alssen doer eineals PDF zu
abponnieren. Wgen ddes briefwahlrechts.
