Warum Restdeutsche und Osteuropäer anders als Westdeutsche und die West-europäer nichts gemeinsam haben.
Während
über die Frage von Elsaß-Lothringen abgestimmt wurde und es keien
vetreibungen gab im Westn hat man aus dem Osten 12-14 Millionen deustche
vertreiebn. Wen also rührseleige Dokus bei arte meien an den deutchen
Budn anknüpfen zu können, eien gemeisname Geschichet von deutschen und
Polen, oder Rumänen dann vergißt man dabei daß das zwra rein territroial
richtig ist daß da überall mal deuscteh egelebt haben, daß aber die
deuscteh nach dem 2. Weltkrieg von dort vertrieben wurden im Rhamen
ethnsicher Säuberungen. Warum uns die ungarn in der Wendezeit 1989 so
nah waren ist einfach weil Ungarn und das deustchsprachig österreich mal
zusemmgehört ahben. Das ist auch der Grudn warum usn die amerikaner
nach dem Krieg geholfen haben. Weil in den USA ca. 50 Mio
deutschstämmige Auswanderer mit amerikanischem Pass lebten die nicht
wllten daß es ihren Femiliengehörigen schlecht ging.
Diejenigen
Polen udn Rumänen die heute hier isn alnd drängensidn also eien
Nahcfharen von Leuten die zu Zieten des deustchen Budnes deuscteh
reichsbürger waren und dann druch die Grenzverchiebungen zu Polen
wurden, neien, das sind Luet die die Preussen verteben haben, se es in
Süduropa odr in Osteruopa. Luete die sich Lädnereien enstchädigungsfrei
unter den nagel gerissen haben von denen deusche evrtreibn wurden.
Diese
Leute releben gerade eien zwoet Entienung druch de 0% Zinspolitik die
ihre Erpsarnisse vernichtet, eien Energiewende-betseereung die
ihre Haustechnik im EIgenheim entwertet dun eien erdrückend hohe
Steuerlast in Folge hoher Abgaben die damit zu tun haben daß man nach
der Wende nicht die Ausländer nach Hause schickte und die freigeordneen
arbeistplätze druch die zahlreichen arbeitslos werdenden ostdeutschen
ersetzte.
Dieenigen die mit den deuschenkollaborierten wurden a
mitvertreiebn, für sie wurde ja im grundegstez das Asylrecht egscffen.
Wo solte denn einer hin der mitd en desuctehn gemeisname Sache gacht
hatte nach dem Kriege wenn nciht nach desucthalnd? Zu der zeit als das
grudngestz geschrieben wurde wollte neiend aus wirschaftlichen Gründen
frewiliig isn zerbombte hungernde Deutschland. Der Ansruch nach eienr
eigene grichtsbarkeit richtete sich auch gegen die als Siegrjustiz
emfpundenen gerichtbarkeit der Bestzungsmächte und die
Entnazifizierungsverfahren. Als das grudngestz geschffenw urde war men
poltisch verfolgt wenn man mit dem Hitler Sytsem zusammgerabeitet hatte
nicht umgekehrt. Den dei KZs waren aj bei Kriegsende befreit worden,
dieverfolgung dr Judne udn Kommunisten etc. bereits beseitigt. Meiner
nsicht nacht drücktd as Asylrecht gerade den Schutz der
Blut-/Volksgemeinschaftvor Repressailien wegen der Kriegszüge aus.
öglicherweise ist das gar kein Multikultirecht wie es heute verstandenw
ird sodnern das krasse Gegenteil.
Das stehet nicht ?wer zur zeit der
NS-Dikattur poltishc evrfolgt wurde? sodnern ?potisch Verfolgte als
andaurender Zusatnd? . Man sollte dazu auch mal daran dneken daß
Deutschland seine Bürger nicht ausliefert.
Die Franzosen haben
den Deutschen nichts weggenommen, genau wie die anderen Westeuropäer
dehslab klappte s mit denn so gut. In Polen arbeitet man imme rnoch in
erbeutetn fabriken udn auf erbuteten Feldern. Das macht den
Eingungsprozess so schierig. Nidemand dem manseien Invetsitionen wie
Grudnbesitz oder fabriken einmal weggenommen hat wird nochmal arglos bei
eienm Volk investeren.
Wenn eien Bande von
dropgendealenden bandekriminellen mit prostituierten in eien wohnung
einziehen wo früher mal ei netter Nachbar gewohnt hat dann macht das
dieKrieminellen ja auch nicht zu netten Nachbarn, nur weil sie irgendow
owhnen wo früher mal nette Luete gelebthaben. Das ist der große
Trugschluß wenn man dara erinnert daß es eine deustch-polnsiche Geichte
gibt etwa mit dem dustchen bund. oder eien jugoslawaisch deuscteh über
die habsburg monarchie. die netten unter diesen leuten, diejenigen ide
nicht zu verreibern usnrer landeute wurden, die sid ja nach dem krieg
mit nach restdeusctland geflohen.
das sidn ETHNSICH GESCÄUBERTE
gebiete in Polen, Rumänien usw auch wenn eienige orte noch deustche
namenhaben oder Bauwerke aus der Zeit des Deustchen Bundes. Das sit wie
mit den KZs. Nur wiel ein KZ als Bauwerk dasteht heißt es nicht daß da
noch verfolgte hausen. Die wurden alle massakriert.
Süd-/Osteuropa ist nur die Bühne und nicht das Drama.
Wer dort heute wohnt ooder herkommt gehört zu den Vertreibern, nicht zu den Vertriebenen, den Opfern der ETHNISCHEN SÄUBERUNG.
Die
Protagnisten/Opfer der ethnsichen Säuberungen sind alle hier nach
Restdeuscthalnd geflohen damals aufgrund der potischen vefolgung
aufgrund rassicher Mekmale, dem ?deutschblütig? sein.
?
Nachtrag/Update:
Die Orte in - sagen ir Ostpreußen - sind noch da, stellenwiese finden
sich Zuegnisse deustch-polnsicher Gechichte, doch die Menxchen sind
verschwunden.
Das ud die Erfahrung daß sich eben nicht nur Grenzen über
menshcliche ANsielungen hinweg verschieben wobei die
Herrschaft/Verwaltung wechselt udn die Bevölkerung bleibt sondern mit
Frontlinien auch Menschen macht die europäsiche Einigung im Osten
schwieriger als im Westen wo es keine kommunistisch/scozailistisch
Bodenform gab und keine großflächigen Umsiedlungen udn Einteignungen.
Anders
als in Ostdeutschkand gab es ja keien Rückübereignung oder
Entschädigung was bei enteigneten Deutschen ja noch als Kriegsfolge
verzeihlich sein mag aber im falle enteigneten jüdsichen Besitzes
schmerzt; oder wurden die jüdsichen Indsutriellen/Grundebsitzer nicht
von den Kommunisten mitenteignet als man nach dem Kireg den Sozialismus/
kommunsimus einführte und mit ihm das Privateientum aufhob?
http://www.zeit.de/zeit-geschichte/2013/03/ungarn-nationalsozialismus-holocaust
Das
wollte ich zu bedenken geben. Und daß Österrich/Ungarn eien lange
gemeisnam Geschichet hat was dazu führen dürfte daß viele Jugoslawen
sich hier ind er deustchpsarchigen kultur, kuturell so beheimatte
fühlen, ebso wie sicer vile unagrische Familien noch erinnerungen an die
Habsburger Kaiserzeit mit sich tragen.
