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Gerichtskasse Frankfurt a.M.
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Frankfurt a.M., den 08. April 2017
Kassenzeichen X 0161 0540 0108 XMahnung datiert auf
den 27. März 2017 hier eingegangen am 31. März 2017
3 UF 36/17 001 (010) Oberlandesgericht Frankfurt a.M.
Zunächst: Es gibt keinerlei ?Familiesache Bähring? sodnern nur eine
Sache Maximilian Bähring gegen Uta Riek, eine Sache Maximilian Bähring
gegen Jutta, Nicole und Udo Riek. Da aus der Kostenrechnung ebensowenig
hervorgeht wie aus der Mahnung worum es sich handelt ist ihre Rechnung
wie Mahnung formfehlerhaft. Die Gewalstchutzssache gegen Bernd und
Ilse-Marie Bähring wegen derer Versuche mich zwangspsychiatrisieren zu
lassen kann ja mit Familiensache nicht gemeint sein.
Ebensowenig wie die Sache gegen Zajac/Michalek jenen ?Ostend Würger? der
teils bis zum Februar 2016 hier in der Hölderlinstraße zur Untermiete
wohnte und ? wiel die den gewalstchutzantrag nciht berabeitet ahben ?
mir durch unvollständige/Faslchaussage ind en suizid hetzen erneut
schwer gesundheitsschäden zu fügen konnte ? etwas was das Gericht hätte
problemlose verhidnenr können wenn es denn mal geabreitet hätte anstatt
gegen Männer zu hetzen oder Ihnen nachdem man 12 Jahre lang jegliche
gerichtliche Tätigkeit unter-lassen hat plötzlich meint sie an
Heiligabend in den Selbstmodr hetzen zu müssen dadruch daß man Ihnen
trotz weeihanchstfreidnes zustellt daß Sie kein Sorgercht bekommen
obgleich das aufgrund geänderter Gestzeslage endlich möglich wäre.
Zurück zur unbearbeiteten Gewaltschutzsache Zajac/Michalek aus der sich
noch ein Verfahren ergeben hat, das Verfahren 5/30 KLs 3540 Js 233115/15
Landgericht Frankfurt a.M.
Diesmal haben Sie Pech und ich Glück. Nach zwoeinhalb Verhandlungstagen
ist der Schuß für Leute wie sei
die sich nichteinaml mit eienr sescseitiegn Schilderung der folterunegn
an mir dau beeindrucken lassen ihren Ermessenspielraum so zu nutzen wie
er gedacht ist,
nämlich eienm Antrag auf Zahlunsgerleichterung insebsodner bei eienm
HartzIV/ALG2 Empfänger der logsicherweise gar nicht zahlen kann
stattzugeben wenn dem nichts entgegensteht außer dem eigenen Haß der
Bearbeiter gegen den Antragsteller der sich
journalistsich/Internet-bloggerisch immer wieder mit der skandalösen
Arbeit der Gerichtasse Frankfurt a.M. auseindersetezt und diese
öffentlcih macht, der Tatsche daß sie grundsätzlich willkürlicherweise
und möglicherweise gar mit politischmotiviertem Tathintergrund keine
Stzndungen oder Ratnezahlungen gewähren, oder gar in Absicht mich aus
Antipathie in den Suizid zu hetzen
also für Leute wie sie nach hinten losgegenagen, ergo für mich, zu meien
Gunsten usgegangen. Und aus diesem Verfahren steht mir laut
Urteilsverkündung vom 06. April 2107 eien erheblicher
Aufwandsentschädigungs-anspruch zu, meien vorläufigen berchnungen nahc
ist der vierstellig. Den werden sie nun mit ihrer überzogenen und
unverschämten Forderung verrechnen müssen. Ich werde daher in der oben
genanten Mahnungsssache Kassenzeichen X 0161 0540 0108 X keine Zahlung
leisten. Ich könnte das auch gar nicht denn wegen der Auslagen für das
Verfahren habe ich den ganzen rest-Monat April weniger als 40 Euro zum
Leben, essen kufen, Wäsche waschcen, Auslagen für das unverschämte Post
der Gerichtskasse beantworten ? es würde also auch gar nicht gehen.
Hilf-s/Ersatzweise lege ich fristhemmend Beschwerde ein, beantrage
Stundung/Ratenzahlung.
