Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
vorab per Fax: +49 / (0)69 / 1367-2100
nächstgelegene Polizeidienststelle
via Herrn Obersatatsnwalt Dr. König
mittels Generalstaatsanwaltschaft
Zeil 42
D-60313 Frankfurt a.M.
Frankfurt/M., 25. April 2015
Herr Dr. König!
Kriminelle Versicherungsgemeinschafts- und Sozialbetrüger machen munter
weiter mit ihrem PLÜNDERN ? und dazugehörigen PSYCHOTERROR! Ich zitiere
meine Anzeige vom 08. April 2015.
?Wie sie an beiligenden Schreiben erkennen können versucht die DAK Krankenversicherung?
und zwar trotz merhfachen Hinweises auf einen bestenfalls Abrechnungsfehler WEITERHIN und ausdrücklich wider besserem
Wissen was Rechtmäßgkeit ihrer angeblichen Forderung angeht
?ABRECHNUNGSBETRÜGERISCH zu Lasten Ihrer Mitglieder Betreibern von Krankenwagendiensten sowei der Uni-Klinik Geld zuzschanzen.
Hierbei täuscht die DAK mit Hilfe des Jobcentes vor ich wäre bei
der DAK versichert was nicht der Fall ist. Die letzte Versicherung der ich angehört habe war die Vaillant BKK.
Ich ersatte hiermit Strafnzeiege.
Die versuchen durch permanentes Nichtberabeiten meiner Eingaben und sich nichtentgegenhemen von Telefonaten der Allgemeinheit Kosten zu verursachen.?
Rotzfrech bearbeiten die nicht nur die Widerprüche nicht sondern Sie Verlangen auch noch Geld dafür es nicht zu berabteiten und nötigen dabei ? ihrer Aktenlage nach ? hilflose Personen. Auch deshalb ist im vorliegenden Falle von einer ganz erheblichen Schuld auszugehen.
Es ist nachweislich der Versuch jemanden zum
ausrasten zu bringen / in den Wahnsinn zu treiben Kärperverltzung
strafbar nach § 226 (1) 3 StGB.
?/-2-
-2-
Werden Sie
als Justiz endlich tätig bevor ich das für Selbstjstiz einem wütenden
Mob übergebe und es an der Konstablerwache aussieht wie am 19.3.2015!
Schon am 06.02.2008 schrieb ich wegen eiens identischen
abrechnungsbetrügerischen Vorganges per Email an die Staatsanwaltschaft
Zitat:
?Artikel 19 Absatz 4
Grundgesetz gibt mir eine Rechtsweggarantie, die Sie hindern, indem Sie
versuchen mich in die Gosse zu treiben, (damit das staatsanwaltliche
Ermittlungsverfahren (AZ. 3660 Js 219084/07 StA LG FFM) behindert
wird?). Wo solch Willkür und Rechtsbeugung herrschen ist Widerstand
erste Bürgerpflicht. Ich
will nämlich ausdrücklich NICHT, das wir
dahin kommen, das die Menschen Kettensägen- oder Schwert- oder
Sportgeräteschwingend, die juristische Realität wieder der tatsächlichen
Realität anpassen. Und seien es nur ordentliche Verfahren.
Soll ich nochmal das Gandhischauspiel ?Hunger wegen Justizwillkür? vor dem OLG aufführen? Als eine Art ?Selbst"martyriums"anschlag??
BÄHRING
Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
vorab per Fax: +49 / (0)69 / 7391475-7030
DAK Gesundheit
Zeil 53
D-60313 Frankfurt a.M.
Frankfurt/M., 25. April 2015
Ihre Zahlung(?)-?Erinnerung? vom 23. April 2015
Ihr Zeichen: 352 897 102 000-750400-91100
ich wiedrhole nochmal Inhalt meines Schreibens datert auf den
03. April diesen Jahres.
?Das angeblich bestehende Versicherungsverhältnis ist gekündigt.
Es kam BETRÜGERISCH durch das Rhein-Main Jobcenter zustande. Ich verweise auf meine Briefe, Emails und Faxe vom 06., 09. und
17. Juli 2014 und vom 17. Dezemebr 2014. (letztere beigefügt)
Ich teile Ihnen heirmit mit daß ich solche Zahlunge wie die
Selbsbeteiligung zur Zahlung nicht leisten da die Forderung insgesamt
STRITTIG ist. Ich wurde entgegen meiner Patienten-verfügung behandelt.
Ich VERBIETE ihnen für meine Person irgendwelche Zahlungen an das
Unibersitätsklinikum zu leisten
und auch an jegliche andere medizinsiche Einrichtung.
Es reicht.
Ich erstatte Strafanzeige gegen Sie wegen nachweislichen wiederohlten Abrechnungsbetruges zu Lasten ihrer Versicherten!?
Wer meient Patienten ausplündern zu können indem er sie entgegen ihrem
erklärten Willen behandelt und dann dafür eine Versicherung
abrechnungsbetrügt ist als Mediziner nicht m,her vertaruenswürdig.
Wo solche Selbstbedienungs-Mentalität vorherrscht da wundere ich
mich daß es noch nicht mehr Berichte gibt über Leichen bei denen trotz
ausdrücklichm Verbot der Organentnahme Organe geerntet wurden.
Ich werde Sie strafanzeigen und dafür Sorgen tragen daß die zsutändige Aufsichtsbehörde ihren Saftladen dichtmacht.
Bähring
