Entstandene Schäden durch unnötige beleghafte Überweisungs-
kosten in 2009. Ich habe das mal anhand der Kontoauszüge summiert.
Denn Beleg-Ausfüllfehler meinerseits lasse ich insofern nicht gelten,
als diese mit einer elektronsich gespeicherten Vorlage gar nicht
geschehen wären.
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Auszug Zeitraum Überzahlung
2009.09 31.12.2008-30.01.2009 1,50
2009.17 31.01.2009-27.02.2008 6,00
2009.26 28.02.2009-31.03.2009 1,50 (wtf ist ?100% Nachlass auf 3,00?)
2009.32 01.04.2009-30.04.2009 1,50
2009.32 01.04.2009-30.04.2009 1,50
2009.37 01.05.2009-29.05.2009 1,50
2009.44 30.05.2009-30.06.2009 1,50 (wtf ist ?100% Nachlass auf 3,00?)
2009.50 01.07.2009-31.07.2009 1,50
2009.64 01.08.2009-31.08.2009 6,00
2009.71 01.09.2009-30.09.2009 1,50
Macht allein bis jetzt für dieses Jahr 24,00 weil ihr Webinterface nicht
funktioniert und die Filialmitarbeiter (oder die Post) es nicht gebacken
bekommen! Das sind (bei 0,25 ct/Brötchen exakt 96 Brötchen). Oder
fast 1 Monatsgebühr für eine Internet-Faltrate (wie bestellt: nämlich
ohne Schottenaffe-Virenscanner-Abo, denn vergleichbares gibt es im
Netz auch kostenlos)!
Gruß
B Ä H R I N G
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Absender: Konto 1201942991
persönlich/vertraulich
Herrn Vorstand Dr. Georg Stocker
Frankfurter Sparkasse 1822
c/o Filiale Hölderlinstr./Hanauer Landstr.
60316 Frankfurt/Main
30. September 2009
Rückforderung Gebühren aufgrund andauernder Teilnichterfüllung
der Vereinbarung zum Onlinebanking - Kto: 1201942991
Sehr geehrter Herr Dr. Stocker,
anscheinend halten die an der Landesbank Hessen-Thüringen angeschlossenen Sparkassen ihre Kunden für unmündige Vollidioten (ein Bericht des ZDF vom 27. 09. 2009, als Anlage beigefügt, legt dies jedenfalls nahe).
Wie anders erklären sie sich, dass ausgerechnet bei einem Online-Konto, die Korrespondenz per Kontaktformular nicht funktioniert? Wie erklären Sie sich, dass ihre Mitarbeiter mich über Vertragsrecht mit meinen Lieferanten aufklären wollen (das ist ja wohl meine Sache) statt sich auf das Vertragsverhältnis Bank zu Kunde zu konzentrieren? Und als Kunde ihrer Bank bestimme immer noch ich wer Zahlungen abbuchen darf und wer nicht, denn ich kenne meine Verträge besser als ihre Mitarbeiter. Wenn ich Wert darauf legen würde jeden abbuchen zu lassen was ihre Mitarbeiter so meinen würde ich Ihnen das vorab per notariell beglaubigtem Schreiben mitteilen (denn eine solche Deppenerklärung bedürfte dann wirklich notarieller Prüfung meiner Geschäftsfähigkeit).
Auch kostet es immerhin meine Zeit/Geduld/Energie aufgrund des Versagens ihres Hauses Überweisungen (fehlerbehaftet) händisch ausfüllen zu müssen (statt einen Rechner als Gedächtnisstütze zu nutzen) für die ich zudem noch Gebühren zahle. Diese Gebühren fordere ich nun zurück, und zwar rückwirkend zum 01. 11. 2008. Zudem erwarte ich entsprechende Zinsgutschrift wobei ich mit 1% p.A. über dem zum jeweiligen Zeitpunkt infragekommenden Verkauszinssatz der hier zuständigen Zentralbank zufrieden wäre.
Bedenken Sie immer: Das Geld was sie im
Kreditgeschäft verleihen und mit dem Sie Geld über Kreditzins verdienen
kommt aus den Bareinlagen welche unter anderem über mich zur Verfügung
gestellt werden. Wenn ihre Kunden organisiert ihre Einlagen abholen
kommen (M1=M3), können sie die Baukredite über Zwangsversteigerungen so
schnell und vor allem zum Ausgabepreis gar nicht reinholen, wie ihr
Institut platt ist. (s. u.a. Fiktion: ?Run? auf die Ho Pack Bank,
Clavell, Noble House, Real: Krise Argentinien mit Bürgerkriegsähnlichen
Zuständen, sowie die aktuelle ?Sub-Prime? Krise, wie ich sie
nachweislich vorausgesagt hatte).
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http://www.master-of-the-universe-film.de/
http://margincallmovie.com/
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Sie
werden, so sie so weitermachen, noch lernen, dass man Goldreserven
nicht essen kann. Bunkern Sie also lieber schon mal ein paar
Konservendosen im Tresor, so Sie ihre Kunden weiter durch Schreiben
solcher
Briefe wie diesem von wichtigerem abhalten wollen. Man
stelle sich mal vor ihr Lebensmittelhändler würde sagen, ihre
Bestellung, lieber Kunde interessiert mich nicht und wird nicht
bearbeitet, das kostet dann Nichtbearbeitungsgebühren von 1,50 pro
Brötchen Aufschlag falls ich ihnen doch eines gebe. Würde die Justiz
ergebnisunabhängig so funktionieren, wie dieselbe das seit gestern tut,
hätte ich dort schon längst Beschwerde eingelegt, weil solche bei Ihnen
dirket, wie Eingangs erwähnt, nicht zu fruchten scheint. Sollten Sie
sich auf Zustellmängel/Verlust auf dem Postwege als Ursache der Misere
berufen, so bitte ich um Mitteilung, dann beschwere ich mich dort.
Gruß
B Ä H R I N G
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wie https://www.boersen-zeitung.de/ajax/bzpro_artikel.php?objt_id=2012023515&anzeige=1&subm=&li=312&divname=contentarea_artikel
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Anlage: